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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Der total verrückte Schatzsuch-Abenteuer-Trip

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Avatar  Der total verrückte Schatzsuch-Abenteuer-Trip  (Gelesen 1692 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Juni 2012, um 00:01:43 Uhr

Ich will euch jetzt mal mit einer Idee beglücken welche schon seit
einiger Zeit in mir herumspukt - vielleicht will ja sogar wer mitmachen:

Also - die Aktion sähe wie folgt aus:

Ich packe meinen Rucksack, nehme Metalldetektor, Schaufel
und was man sonst noch so braucht mit und fahre erstmal an
irgend einen Ort - vielleicht auch nur 50km entfernt.

Dort gehe ich dann in Kneipen, von Haus zu Haus, zum Bürgermeister,
zur noblen Villa oder zum adeligen Gehöft, zum bewohnten Schloss
oder zu irgendwelchen erfragten heissen Tips und biete meine
Dienste an. So eine Art "Schatzsuch-Hausierer" und natürlich
gegen Geld pro Suchstunde oder vorher ausgemachter Beteiligung
am Fund - allerdings nicht kommerziell sondern so als abenteuerliche
Urlaubsnebenbeschäftigung.

Ich stelle mir das irgendwie ziemlich aufregend und spannend vor,
allein schon weil man dadurch an Orte kommt bzw. sich Gelegenheiten
bieten, an die man andernfalls niemals rankommen würde.

Man erfährt diverse spannende Geschichten oder kann auch mal
unkompliziert und auf die Schnelle wem was wiederfinden helfen,
der etwas verloren hat, wie z.B. den Ring bei der Gartenarbeit.

Oder man wird vom Schlossherrn angeheuert der schon immer
mal im Keller nach der alten Kiste forschen wollte, welche dort
angeblich irgendwo vergraben sein soll.

Und wenn es an einem Ort zu langweilig wird, fährt man einfach
weiter. Und weil das alles auf Urlaubsbasis angelegt ist,
hat man keine Verpflichtungen und kann auch einfach
die dortigen sonstigen Sachen genießen.

Ich glaub ich muss das wirklich mal so für eine Woche als
kleinen Feldversuch testen. Vom Unterhaltungswert wäre
es auf alle Fälle sehr spannend und ich kann mir auch gut vorstellen,
dass es zu diversen kuriosen und speziellen Erlebnissen kommt.

Am besten wäre es natürlich, wenn das Ganze so viel einbringt,
dass sich diese Art von Abenteuer-Urlaub von selbst bezahlt. Lächelnd

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(versteckt)
#1
10. Juni 2012, um 00:05:37 Uhr

Betteln und Hausieren verboten!

Offline
(versteckt)
#2
10. Juni 2012, um 00:15:38 Uhr

Hallo Zorro,
wenn du auch noch den Hausputz und das Rasenmähen übernimmst
kommst du wahrscheinlich in die meisten Häuser rein.
Trotzdem viel Glück  Winken
Elster 



« Letzte Änderung: 10. Juni 2012, um 00:24:10 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#3
10. Juni 2012, um 00:30:55 Uhr

Nicht labern......................machen Grinsend Grinsend Grinsend   und natürlich berichten damit andere vielleicht auch auf sowas kommen Grinsend Grinsend Grinsend

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(versteckt)
#4
10. Juni 2012, um 00:34:57 Uhr

Hallo,
super Idee, habe ab 2.7.2012 Urlaub (3 Wochen) Zelt wäre nicht verkehrt !
Nachfragen .....(Bauer, Instituonen überlasse ich gerne Dir.

Taschengeld mitnehmen ?  Smiley
Bitte ein eigenes Zelt, ( Privatsphäre! sollte sein.  Zwinkernd

Gruß Swen  Winken

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(versteckt)
#5
10. Juni 2012, um 00:48:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von swen
Hallo,
super Idee, habe ab 2.7.2012 Urlaub (3 Wochen) Zelt wäre nicht verkehrt !
Nachfragen .....(Bauer, Instituonen überlasse ich gerne Dir.

Taschengeld mitnehmen ?  Smiley
Bitte ein eigenes Zelt, ( Privatsphäre! sollte sein.  Zwinkernd

Gruß Swen  Winken


mmmh meinst nicht das das einkommen für ein Zimmer reicht??? Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend

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(versteckt)
#6
10. Juni 2012, um 09:38:06 Uhr

Nur mal zur Info: Ich habe eine Auftragssuche auf einem 900 Jahre alten Gutsbesitz. Bisher 60 Stunden investiert. Ergebnis: Eine Musketenkugel. Auf der Weide daneben waren es winigstens 3 Knöpfe. Die Verschrottung rings um genutzte Gutshäuser ist extrem hoch. Der Schrott der letzten 100 Jahre maskiert praktisch Alles. Hinzu kommt, dass dank moderner Technik in den letzten 50 bis 60 Jahren viel Boden bewegt wurde. Aufgeschüttete und planierte Flächen sind meist fundlos. Nun ja, rechne einfach mal damit, eine Woche lang gar nichts zu finden.
Gut Fund
j Smiley t t

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
13. Juni 2012, um 02:49:47 Uhr

Hmm, sin ja recht unterschiedliche Antworten dabei.

Und sogar wer der evtl. mitmachen möchte. Holla die Waldfee! Lächelnd


Also wenn dann würde ich das Ganze absolut kultverdächtig aufziehen.
Gleich schon mal zur richtig interessanten Gegend hinfahren. Vielleicht auch gefährliche Orte
oder wenn sich die Gelegenheit bietet, sehr extravaganten und schrägen Gestalten einen Besuch abstatten.
Das könnte auch ein etwas gefährliches Spiel mit dem Feuer werden - jenachdem wer da was sucht
und was er sucht. Fünf Freunde auf der Burg der Abenteuer - nur für Erwachsene.

Ich glaube, man müsste erstmal etwas Erfahrung sammeln, wie und wo man am besten
auf "Kundenfang" geht.

Es ist übr. nicht so, dass ich noch nie Aufträge gemacht hätte. Ich hab für andere schon 2
wertvolle Ringe erfolgreich wiedergefunden - die waren auch ein paar Kilometerchen entfernt.
Für einen bekam ich umgerechnet einen 3 stelligen Eurobetrag Finderlohn von einem sehr
edlen Herrn. Sowas ist schon wirklich für alle Beteiligten eine sehr erfreuliche Sache,
ich erinner mich heute noch gern daran zurück.

Ganz einfach stelle ich mir das in einer bäuerlichen Gegend vor.
Da geht man einfach zum Mittagessen ins Wirtshaus am Platz und fragt ein bisschen
themenspezifisch herum. Man müsste es natürlich als "einmalige Gelegenheit"
schmackhaft machen. Wenn man Pech hat, wird man vom Bauer Hinnerk angeheuert,
weil er im Schweinestall irgendwo den Haustürschlüssel verloren hat. Lächelnd

Aber vielleicht gehen ja auch irgendwelche spannende Geschichten von vergrabenen
Schätzen um, die sich auf dem Grundstück von Herrn So und So befinden sollen,
der dann natürlich hocherfreut ist, einem leibhaftigen Schatzsucher zu begegnen.

Für viele Leute ist man dann auch auf alle Fälle sowas wie ein Zauberer oder besser
verglichen mit einer Person die magische Kräfte hat - wie z.B. ein Wetterbanner oder
Rutengänger. Und man glaubt gar nicht, wieviel Aberglauben noch verbreitet ist.

Wenn man in die richtigen Kreise reinkommt, reissen sie sich nur noch um einen.
Das sind auch teils noch die alten Leute, über 70 Jahre, die noch die seltsamsten
Geschichten über Kriegsereignisse, Schätze oder seltsame Vorkommnisse wissen.

Hierbei irgendwo die richtige Story abgreifen, könnte sich auch darüberhinaus als
extrem lukrative Gelegenheit entpuppen, mit etwas mehr Aufwand richtig abzusahnen.

Man schlüpft dabei fast schon ein bisschen in die sagenhafte Rolle des
Venediger-Mandls mit seinem Bergspiegel, da man ja auf Reisen ist
und für viele eine Art Wundergerät dabei hat. Das klingt hier in diesem
Forum wo sich jeder technisch etwas auskennt fast unglaublich, aber ich
bin schon so einigen Leuten begegnet, die es gar nicht glauben konnten,
dass man mit so einem Detektor unterirdisches Metall finden kann.
Manche Leute leben diesbzgl. wirklich ein bisschen hinter dem Mond.
In manchen Gegenden wird man da schnell zu einer Art "Attraktion".

Aber wer die Wahl hat, hat die Qual, daher stellt sich erstmal die Frage,
welche Art von Suchort überhaupt angesteuert werden soll.
Vielleicht jetzt nicht gerade eine große Stadt in der alles zubetoniert ist.

Stark frequentierte Ausflugs-Ziele wären urlaubstechnisch gesehen gut,
müssten aber irgendwelche Sondermöglichkeiten zu bieten haben. Z.B.
in Burgen und Schlössern auf denen Gästebetrieb etc. herrscht.

Der Keller von Schloss Neuschwanstein. Lächelnd Alte Klöster würden evtl.
auch Einlass gewähren, falls dort Legenden von diversen verschollenen
Schätzen oder Geheimgängen existieren.

Diverse Gruppen die irgendwelchen speziellen Interessen nachgehen
und an ihren speziellen Versammlungs-Orten das große Geheimnis wittern.

Am Obersalzberg könnt man auch vorbeischauen, da hat sicher gleich wer Interesse,
dass man mit ihm das Nazigold sucht, dessen nahes Versteck er ungefähr kennt. Lächelnd

Sehr genial wären auch die Villen oder abgeschiedenen Landhäuser des Adels,
von Millionären oder von Stars. Auch Golf-Plätze kämen in Frage, wenn dort wer
was kostbares verloren hat. Oder diverse "verwunschene", unheimliche Orte.

Auch Plätze an denen Verbrechen geschahen könnten interessant sein.
Angeheuert werden, um die versteckte Beute des flüchtigen Räubers zu finden.

Spannende Möglichkeiten gibt noch und noch, aber man muss erstmal einen
halbwegs guten Start mit sowas hinlegen, damit man richtig heiss drauf wird.

Die Nachfrage ist sicher vorhanden, denn nur die Allerwenigsten machen sich
aktiv selbst auf die Suche nach wem, der mit einem Suchgerät anrücken soll.

Man darf auch nicht vergessen, dass noch immer Menschen sofort Feuer fangen,
wenn sie die Möglichkeit nach dem großen Schatz wittern. Es kann auch passieren,
dass man erst einmal eine halbtägige Wanderung an einen geheimen Ort
zurücklegen muss (zur alten Höhle in der Schlucht oder zur alten Wegkreuzung
mitten im großen Wald). Oder dass man gar zum Geheimnisträger wird - denn nicht
alles wechselt immer so ganz rechtmäßig seine Besitzer oder geht einfach so verloren.

Ich hätte mittlerweile schon Angebote in Indien und Albanien annehmen können,
um dort an gewissen Spezial-Sucheinsätzen mitzumachen inkl. kompletter Bezahlung.
Das mit dem Ausland wäre schon auch noch sehr reizvoll, aber auch eine Stufe
gefährlicher und für den Anfang evtl. etwas zu riskant. Aber womöglich ein geileres
Abenteuer als auf den Mount Everest zu steigen. Wenn man genug Mumm dafür hat.

Aber genug für's Erste, die Schätze laufen uns ja nicht so schnell weg. Lächelnd

« Letzte Änderung: 13. Juni 2012, um 03:13:32 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#8
13. Juni 2012, um 07:08:56 Uhr

hallo z orro
ist ne gute idee, mit viel "abenteuer" verbunden.
wünsche dir viel erfolg mit ner guten priese spass Grinsend Schockiert
falls es dich ins schöne allgäu verschlägt und du musst eine hohlraumortung machen,
melde dich bei mir.
gf madmax

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#9
14. Juni 2012, um 19:25:52 Uhr

Hi madmax, thx für dein Interesse und die guten Wünsche.
Wie tief, in welchem Gelände (gleichförmig mineralisiert etc.) und wie groß wäre denn der Hohlraum?

Offline
(versteckt)
#10
14. Juni 2012, um 23:12:32 Uhr

hi z orro,
boden spielt keine so grosse rolle.
kann bodenanomalien in 2d o.3d aufzeichnen per gps modul, und anschliesend
am pc eine analyse erstellen.
lorenz deepmax x6 machts möglich.
mfg madmax

Hinzugefügt 14. Juni 2012, um 23:16:31 Uhr:

mit dem 3m rahmen sind bis zu 12m kein allzugrosses problem
gf madmax

« Letzte Änderung: 14. Juni 2012, um 23:16:31 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#11
14. Juni 2012, um 23:55:23 Uhr

Hi z orro,

ist ne gute Idee.........sowas wird in England praktiziert......da  Suchen man in den Gärten alter Herrenhäuser.... Küsschen


Hier mal ein paar Bilder  des  "crowcombe court dig" aus diesem Jahr

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.somersetmetaldetecting.co.uk/crowcombe-court-dig-pictures.html


viele Grüße
conte

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
15. Juni 2012, um 02:16:15 Uhr

Hi madmax

Jetzt weiß ich zwar immer noch nichts über die Such-Faktoren aber wieso
brauchst du überhaupt wen zur Hilfe bei deiner guten Ausrüstung?


Hi conte

Danke für deine bestätigende Ansicht und diese England Info. Super
Ich hab gelesen die machen das sogar "for free" - na das ist mal eine
erfreuliche ehrenamtliche Betätigung.
Vielleicht auch weil es sonst überall verboten ist...

Nach England sollt ich auch mal, hab erfahren wo ungefähr ein
besonderer mittelalterlicher Schatz versunken sein soll.

Ausserdem werd ich evtl.vorher mit diversen Profis einen
neuen Super-Detektor entwickeln, der winzige Teile findet
und ultra-tief geht mit ein und derselben leichten Spezialspule.

Mal schaun wie sich das noch entwickelt - vielleicht ist die Schatzsuche
wirklich so sehr mein Ding, dass ich eine Art Lebensaufgabe daraus mache.
Über die bisherige Entwicklung kann ich mich schonmal nicht beklagen. Lächelnd

Bei mir kommt da so einiges zusammen - Spaß an "komplexen" Grabungsarbeiten,
technisches und elektronisches Verständnis und Lust auf abenteuerliche Extrem-Einsätze.
Ausserdem macht es mir nichts aus, eine Sache komplett allein zu machen und
Verständnis für die unterschiedlichsten Mentalitäten habe ich irgendwo auch.
Dazu noch etwas erweiterte Verständigungs-Kenntnisse, Gespür für mögliche
Gefahren im Schatzsuchbereich und auch keine Angst vor schwierigem Gelände.
Und mir geht es nicht nur um die ganz große persönliche finanzielle Bereicherung,
sondern auch um richtig faszinierende Erlebnisse (was ganz besonderes von der
Welt sehen) und auch, dass gewisse Funde ihren Besitzer wiederfinden bzw.
dass wichtiges Verschollenes zum Nutzen anderer wieder auftaucht.
Ich würde wahrscheinlich auch in einem Erdbebengebiet die Verschütteten
ausgraben helfen oder mich bei sonstigen Spezial-Suchaktionen beteiligen.

Die Motivation alias Lust oder auch eine gewisse Gier bzw. der Ehrgeiz muss
halt langfristig vorhanden sein, bzw. immer neue tolle Facetten zu bieten haben. Lächelnd

Offline
(versteckt)
#13
15. Juni 2012, um 09:18:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von conte
Hi z orro,

ist ne gute Idee.........sowas wird in England praktiziert......da  Suchen man in den Gärten alter Herrenhäuser.... Küsschen


Hier mal ein paar Bilder  des  "crowcombe court dig" aus diesem Jahr

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.somersetmetaldetecting.co.uk/crowcombe-court-dig-pictures.html


viele Grüße
conte

Und da sieht man auch, wie erfolglos das ist.
Gut Fund
j Smiley t t

Offline
(versteckt)
#14
15. Juni 2012, um 13:47:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Z orro
Spaß an "komplexen" Grabungsarbeiten,
technisches und elektronisches Verständnis und Lust auf abenteuerliche Extrem-Einsätze.
Ausserdem macht es mir nichts aus, eine Sache komplett allein zu machen und
Verständnis für die unterschiedlichsten Mentalitäten habe ich irgendwo auch.
Dazu noch etwas erweiterte Verständigungs-Kenntnisse, Gespür für mögliche
Gefahren im Schatzsuchbereich und auch keine Angst vor schwierigem Gelände.
Und mir geht es nicht nur um die ganz große persönliche finanzielle Bereicherung,
sondern auch um richtig faszinierende Erlebnisse (was ganz besonderes von der
Welt sehen) und auch, dass gewisse Funde ihren Besitzer wiederfinden bzw.
dass wichtiges Verschollenes zum Nutzen anderer wieder auftaucht.
Ich würde wahrscheinlich auch in einem Erdbebengebiet die Verschütteten
ausgraben helfen oder mich bei sonstigen Spezial-Suchaktionen beteiligen


Die Einstellung gefällt mir außerordentlich gut. Bravo.


viele Grüße

conte

Hinzugefügt 15. Juni 2012, um 13:50:11 Uhr:

Geschrieben von Zitat von jott
Und da sieht man auch, wie erfolglos das ist.
Gut Fund
j  t t


Mitnichten....oder meinst Du das wären alle Fundbilder gewesen?...... Zwinkernd

viele Grüße

conte

« Letzte Änderung: 15. Juni 2012, um 13:50:11 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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