Hallo Novi,
das Wetter soll ja jetzt wieder etwas besser werden und dann denke ich wirst du auch wieder loslegen.
Für mich ist jeder Sondengang wie das erse mal.
Ich erinnere mich dann gerne an meine Kindheit in der ich Romane wie Karl May, Die Schatzinsel, Onkel Toms Hütte oder Tom Saywer und Huckelberry Finn, regelrecht in mich aufgesogen habe. In denen ich Nachts erst das Licht löschte bis ein Kapitel vollkommen aufgezehrt war.
So fühle ich mich heute noch bei jeden Sondengang.
Wenn du raus in die Natur gehst und diese mit offenen Augen betrachtest.Du siehst Dinge die andere nicht sehen oder nicht wahrhaben wollen. Ob es ein vorbeifliegender Eisvogel ist, oder Kleinigkeiten, die unsere Augen in einer Hektomatikwelt gefangen gar nicht mehr wahrhaben wollen.
Dann ist Schatzsucherzeit.
Egal ob und was ich finde, Hauptsache Abenteuerlust ist garantiert.
Aber meinen ersten Detektorgang werde ich nie vergessen. Ich bekam meinen Detektor mit der Post und meine Jungs waren total auf diesen gespannt.
Als ich von der Arbeit nach Hause kam war dieser schon zusammengebaut,Battereien eingelegt und startklar.
naturlich wollten meine beiden Racker das Gerät sofort testen und wir gingen direkt in den Garten. dort machte ich das Gerät an und sagte, kommt lasst uns einen Schatz suchen.
Nach nur 3 Schritten piepte der Detektor und ich sagte:"Da haben wir schon unseren Schatz".
Zu dem Zeitpunkt war mir die Leitwerttabelle noch fremd, aber das Glück hold.
Meine Jungs gruben und siehe da die erste Münze. Ein alter Pfennig. Da meine Jungs im Eurozeitalter aufwachsen, kannten Sie diese Währung noch nicht.
Und mein kleiner Sohn fragte mich dann auch noch:"Papa wieviele brauchen wir noch für einen ganzen Schatz."
Das waren meine ersten Sondelerfahrungen, die ich sicherlich nicht vergesse.