inspiriert durch den bericht eines anderen mitglieds dieses forums, drängt sich mir erneut die frage auf, ob es sowas gibt wie sondelsucht?
ich weiß noch, das sich meinen tetektor tierisch "vermisst" hab, als er bei der reparatur war.

und auch sonst nimmt dieses hobby viel zeit in anspruch: orte recherchieren, das sondeln selbst, funde sortieren, säubern, etc. - auch kohle is sicherlich ein argument.
und vermutlich hat jeder schonmal stress mit der liebsten / dem liebsten gehabt. oder?
ich persönlich glaub, dass es wie bei allem is. ein gesundes maß is okay. mal mehr auch, wenn man nich die wichtigen dinge des lebens vergisst. und die haben - meiner meinung nach - nix mit dem sondeln zu tun!
piefke