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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Schlechtere Signale bei sehr trockenem Boden?

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Avatar  Schlechtere Signale bei sehr trockenem Boden?  (Gelesen 1235 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Juli 2013, um 12:40:21 Uhr

Hallo liebe Gemeinde,

kann es sein, dass bei sehr trockenem Boden die Signale deutlich schlechter oder weniger sind als bei feuchtem? Ich habe auch den Eindruck, dass die genaue Ortung schlechter funktioniert. 

Vielen Dank im voraus!

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#1
20. Juli 2013, um 12:48:54 Uhr

hatte ich erst gestern gehabt.
das loch wurde immer grösser.
ausserdem gräbt es sich beschissen. selbst der kartoffelacker ist hart wie beton.
bei solcher dürre machts keinen spass

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(versteckt)
#2
20. Juli 2013, um 12:50:43 Uhr

Diese Erfahrung kann ich bestätigen. Vielleicht täuscht es, aber es ist mir auch aufgefallen. 

Nun bin ich kein Physiker, aber es könnte auf die Dichte des Bodens zurückzuführen sein.

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
20. Juli 2013, um 12:52:45 Uhr

Ich habe auch den Eindruck, dass man momentan genaues Graben vergessen kann, macht irgendwie keinen Spaß, schweißgebadet vor dem Loch zu stehen...da waren mir die Temperaturen und Begebenheiten im Frühjahr doch deutlich lieber!
Hat noch jemand die Erfahrung gemacht, dass die Signale schlechter sind bzw. weniger?

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#4
20. Juli 2013, um 12:56:14 Uhr

Hier gibt's was zum Thema.
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http://www.detektorforum.de/smf/rund_ums_sondengehen/feuchter_boden_leitfahigkeit-t13785.0.html


Gruß Michael

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#5
31. Juli 2013, um 16:25:36 Uhr

Bei sehr trockenem Boden kannste die Sonde eingepackt lassen und daheim bleiben. Ist mir auch schon öfters aufgefallen - eine Erklärung hierfür warum das so ist, kann ich leider nicht liefern - genausowenig wie der verlinkte Thread, der außer einer "Meinung" und  blah blah zur Strandsuche echt absolut zu dem Thema nichts beizutragen hat.

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#6
31. Juli 2013, um 16:36:42 Uhr

Das gleiche Gefühl hatte ich auch beim Deus.
Ob das wirklich so ist, wird sich heute herausstellen. nach 3 Tagen teils kräftigen Regenschauern sollte der Boden etwas besser sein.

Gruß
wurst24

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#7
31. Juli 2013, um 16:47:22 Uhr

Hatte auch die Probleme mit dem trockenen Boden. Dachte aber es liegt an mir...
Aber da bin ich beruhigt, hatte schon gezweifelt.

Gruß lightweight

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#8
31. Juli 2013, um 17:31:53 Uhr

Hallo Leute,

wie schon im anderen Thema geschrieben liegt das an der unterschiedlichen Leitfähigkeit des Bodens, für elektromagnetische Wellen ist feuchter Boden besser als trockener. In folgendem Link steht es gut geschrieben und in der Tabelle dort sieht man wie hoch die Unterschiede doch sind.

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http://www.vfo-magazin.de/2005/06/eindringtiefe-elektromagnetischer-wellen-in-wasser/


mfG. und gut Fund, Bartel

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#9
31. Juli 2013, um 18:41:55 Uhr

hatte das gestern auch. Hatte wenig tiefe und ortung war etwas ungebauer als sonst. Bin dann auf einen moorigen boden gegangen da wars wieder so wie immer.
Leider hatten wir auch die letzten Tage kaum regen also momentan echt beschissen zum gehen :-(

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
01. August 2013, um 00:09:33 Uhr

Danke Euch für die Antworten!

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#11
01. August 2013, um 02:42:14 Uhr

Wenn du es genau wissen willst liegt das an der unterschiedlichen Permittivität also dem Epsilon r des Bodens Lächelnd

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http://de.wikipedia.org/wiki/Permittivit%C3%A4t


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#12
01. August 2013, um 05:30:07 Uhr

Ja Fisher F2 hat solch ein verhalten auch ungenaue Ortung und geringere Such Tiefe...



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#13
01. August 2013, um 09:13:34 Uhr

*Offtopic*
Danke für den Link
Aber kann es sein das die Werte auf der Y-Achse vertauscht sind??
Oder hab ich es nicht verstanden?(was wahrscheinlicher ist)

Bei 18khz habe ich bei einer Leistung von  x Watt eine theoretische Eindringtiefe von 250m?Huch

Wenn man die Werte tauscht, hätte man eine theoretische Tiefe von 75cm. Das halte ich für viel, aber Realistisch.

Gruß
Wurst24


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#14
01. August 2013, um 14:19:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von Florian
Wenn du es genau wissen willst liegt das an der unterschiedlichen Permittivität also dem Epsilon r des Bodens Lächelnd

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http://de.wikipedia.org/wiki/Permittivit%C3%A4t




Aber dann sollte eigentlich genau das Gegenteil sein. Denn je grosser Epsilon, desto schwächer das Feld.

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