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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Umfrage Bodenmineralisation

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Avatar  Umfrage Bodenmineralisation  (Gelesen 1192 mal) 0
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Umfrage
Frage:
Habt Ihr Probleme mit mineralisierten Böden bei der Suche?
Ja - 5 (15.2%)
Nein - 9 (27.3%)
Ja - aber benutze den Bodenabgleich - 1 (3%)
Nicht das ich wüsste... - 5 (15.2%)
Öfters aber nicht immer - 2 (6.1%)
Gelegentlich - 9 (27.3%)
Weis nicht was das ist - 0 (0%)
Interessiert mich nicht - 2 (6.1%)
Stimmen insgesamt: 31

Seiten: 1    Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. November 2011, um 22:02:27 Uhr

Immer wieder kommt es bei der Suche zu Fehlsignalen in der Form von Anzeigen die beim Nachgraben sich als nicht existierende Fundobjekte heraus stellen. In vielen Fällen werden auch einzelne Steine geortet (nicht die ganz leichten - das ist Koks!) oder es wird Eisen angezeigt und bei der Kontrollgrabung stellt sich heraus das es doch Buntmetall war.

Das ist dann in 95% der Fälle eine Bodenmineralisation.

Suchern aus dem hohen Norden passiert das weniger aber auch hier gibt es dieses Phänomen - Stichwort Raseneisenerze oder auch Salzäcker.

Offline
(versteckt)
#1
16. November 2011, um 23:29:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -
In vielen Fällen werden auch einzelne Steine geortet
Yo, das macht meim GMP auch - der eines Bekannten komischerweise nicht. Aber für mich ist das kein Problem, da sich das "sirrende" Steingeräusch klar von einem deutlichen echten Fundgeräusch unterscheiden lässt.

Viele Grüße,
Günter

Offline
(versteckt)
#2
17. November 2011, um 01:39:44 Uhr

Moin,

die Erfahrung hat uns gezeigt, dass es doch auch lohnen kann zu graben, wenn der Compadre SE kein astreines Signal ausgibt. Selten, aber es kommt vor, dass man dann doch ne Münze in der Hand hat. So Macht man dann doch lieber mehr Löcher als eigentlich nötig.

Ach ja: Unsere Böden hier sind mitunter recht mineralisiert, so, wie Du uns das vorausgesagt hast. Ich habe allerdings, vor allem von der Optik der Böden her das Gefühl, dass sich das innerhalb weniger hundert Meter ändern kann.

Falsch positive Signale sind sehr selten.

Gruß

DoDo

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#3
17. November 2011, um 09:38:19 Uhr

Hallo DoDo, danke für Deinen Beitrag  Smiley

Leider kann man sich nicht alleine an Hand der Bodenfarbe einer Mineralisation versichern. Ich hatte schon sehr helle Böden die übelst mineralisiert waren und ich hatte schon dunkelrote wo ich mit offenem Ground suchen konnte. Tendenziell hilft die Bodenfarbe aber schon bei der Einschätzung.
Ein guter Hinweis sind immer die Hausdächer einer Stadt/Dorfes - je röter je mehr Mineralisation kommt vor, resp. ist wahrscheinlich.
"positive" Mineralisation kommt aber auch wie schon geschrieben (zumindest hier in Deutschland) selten vor. Stichwort: Kleiböden und Salzwiesen oder auch Roteisenerz und Rasenerze).
Geht man hingegen in das Outback nach Australien um dort Gold zu suchen da kann man dann schon mal verzweifeln wenn der Boden quasi komplett aus "Rost" besteht...

Hinzugefügt 17. November 2011, um 09:42:02 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Drusus
Yo, das macht meim GMP auch - der eines Bekannten komischerweise nicht.

Sucht der andere GMP-Nutzer mit Dir an gleicher Stelle? Wenn nein dann nenn bitte mal die Region!

« Letzte Änderung: 17. November 2011, um 09:43:50 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#4
17. November 2011, um 14:07:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -
Sucht der andere GMP-Nutzer mit Dir an gleicher Stelle? Wenn nein dann nenn bitte mal die Region!
Doch ja, wir waren gleichzeitig auf dem selben Acker mit recht gleichen GMP-Einstellungen: einziger Unterschied - er 22,5er und ich 27er Spule.

Viele Grüße,
Günter

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#5
17. November 2011, um 14:15:54 Uhr

mhh... das ist komisch, aber nicht ganz unlogisch Das EM-Feld ist dann auch empfänglicher für Bodenstörungen

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(versteckt)
#6
17. November 2011, um 14:29:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -
mhh... das ist komisch, aber nicht ganz unlogisch Das EM-Feld ist dann auch empfänglicher für Bodenstörungen
Wobei eher das Gerät meines Bekannten "komisch" ist. Wir kamen auf diese Problematik nämlich erst zu sprechen, als er mir mal erzählte, dass wiederum der GMP eines anderen Sondlers, mit dem er unterwegs war, Steine anzeigte, was seiner nicht tat.

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass wohl GMP nicht gleich GMP ist, was mich etwas beunruhigen würde.

Viele Grüße,
Günter

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#7
17. November 2011, um 15:54:38 Uhr

Wobei "Steine" auch nicht Steine sind... Beispiel: Koks oder Schmelschlacke aus Hochöfen.
Oder auch zu gering eingestellter Ground. Ist generell so das beim GMP der Ground höher geregelt werden muss als z,B. beim Gmaxx II.
Die Anomale hat man bei fast allen VLF-Detektoren mit hoher Arbeitsfrequenz auf min. Böden.


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(versteckt)
#8
17. November 2011, um 17:53:53 Uhr

ich hatte an meinem Adventis einen Kabelbruch, mit der neuen Spule kann ich den Ground viel niedriger drehen vorher meist 1-2Uhr jetzt 9-10Uhr. Auch den Sens kann ich höher drehen ohne das Störungen auftreten, eventuell sind neuere Spulen anders gefertigt Huch

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(versteckt)
#9
18. November 2011, um 14:45:26 Uhr

Kommando zurück. Ich hab das mit meinem Sondelkumpel extra noch mal getestet, als ich so einen sirrenden Stein fand. Sein GMP mit 22,5er sirrte da auch.

Viele Grüße,
Günter

Offline
(versteckt)
#10
20. November 2011, um 15:16:10 Uhr

ich habe hier in schwaben grosse probleme mit meinem adventis 2 und der mineralisierung,kriege alle paar cm fehlsignale mach mir schon sorgen ob da nicht irgend was kaputt ist oder so?
kommt noch jemand aus der gegend und hat die gleichen probleme??

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