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So behauptet er, dass die Himmelsscheibe und die so genannten Beifunde nicht zusammen in der Erde lagen. Die beiden Schwerter habe Henry Westphal schon zu Hause gehabt, als die Scheibe gefunden wurde. Die heute als Beifunde geltenden Beile, Meißel und Reifen seien sogar erst im Beisein des Käufers zum Fund hinzugefügt worden: "Wir wollten den Preis in die Höhe treiben", erläutert Renner.Wäre das zutreffend, müsste die Geschichte der Jahrhundertentdeckung neu geschrieben werden. "Ohne den Zusammenhang mit den Beifunden", ist sich Verteidigerin Elke Thom-Eben sicher, "wäre die Himmelsscheibe ein Kuriosum ohne wissenschaftlichen Wert."