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 Flugzeugwracks Nähe Rommelschatz !

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Avatar  Flugzeugwracks Nähe Rommelschatz !  (Gelesen 1167 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
08. Dezember 2010, um 13:47:02 Uhr

Hallo, zusammen!

Habe vor kurzem auf "phoenix" eine Dokumentation zur Suche nach dem Berüchtigtem Rommelschatz gesehen. Am Tag der Versenkung wurden 3 US-Flugzeuge abgeschossen (P-47 und P-38) die in etwa 700 m entfernt von der Versenkungsstelle ins Wasser schlugen. Per Magnetometer sind diese Wracks bereits schon mitte der 60-iger Jahre geortet und betaucht worden ( in einem P-47 Wrack liegen sogar irgendwelche Kisten)!

Ein heutiger Deutscher Schatzsucher und Expeditionsleiter ortete diese Stellen vor einiger zeit wieder, jammerte aber, das das Suchareal so groß ist wie der Place de Concord in Paris und das man nicht irgendwo ein Loch in den Sand graben kann und das das Areal mit Seegras (Naturschutzaspekte?) bewachsen ist und so weiter...
Hat der Mann noch nie was von systematischer UW-Suche mit PI-Detektoren und Freilegungstechniken wie per Mail - Box Verfahren durch die Schiffsschrauben gehört?

Aber was würde passieren, wenn man die Versenkungsstelle des LKW auf Anhieb finden und freilegen würde? Sobald die Kisten geborgen werden, gibts doch bestimmt Neid, Mord und Totschlag (Mafia)etc.....
Oder hat jemand von euch noch andre Vorschläge? Hat eigentlich jemand von euch in diesem Bereich schon mal getaucht? Wär toll, wenn davon existierende UW-Fotos hier eingestellt werden könnten....

Viele Grüße, Micha

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(versteckt)
#1
02. Februar 2011, um 07:16:22 Uhr

Leider handelt es sich um Raubgut eines "Kriegsverlierers". Da greift höchstens eine Westentaschenkollekte und der wärmende Gedanke, die Staaten um einen super Fund reicher gemacht zu haben.

Wenn man das finden sollte, dann dürfte sich die Sache also eher weniger auszahlen.

Wie im Beitrag erwähnt, wollen "andere" zudem ganz gerne die Suche dort verhindern.

Mein Tip:
Mit einem Atom-U-Boot als Unterstützung wäre der Fund schnell gemacht.

Grüße

Stephan

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(versteckt)
#2
02. Februar 2011, um 16:39:46 Uhr

Halllo Micha,

ich denke Du beziehst Dich auf den Fersehbeitrag der Klaus Keppler bei der Suche zeigt. Laut Beitrag war Keppler im Besitz einer Skizze die von einem an der Versenkung beteiligten Wehrmachtsnagehörigen angefertigt worden sei.

Hier mal ein paar Anmerkungen bzw. Fragen:

1. Gibt es verbriefte Hinweise dass das Gold tatsächlich versenkt wurde?

2. Warum ist der LKW nicht zu sehen? Die Flugzeuge liegen an der Oberfäche. Vom LKW keine Spur? Eine Suche mit einem Sub Bottom Profile sollte hier Aufschluß geben

3. Im Falle eines Fundes wäre Tunesien der Eigentümer. Man würde maximal einen Finderlohn erhalten - mal pauschal gesagt.

Ich hatte bei dem Beitrag den Eindruck dass es nur darum ging eine TV Reportage mit eine Spannenden Thema zu machen, Keppler wollte wohl auch nur etwas Medienpräsenz.

Grüsse,

Christian

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