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06. April 2014, um 09:30:52 Uhr
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Kann mir jemand sagen seit wann Prospektion in der Archäologie wissenschaftlich anerkannt ist?
Ich bin seit 35 Jahren mit der Sonde unterwegs. In der 1980er Jahren wurde der Einsatz von Metalldetektoren als nicht wissenschaftlich bezeichnet. (tun einige Archäologen noch heute), weil nur Metallgegenstände geortet werden.
Ein Metalldetektor wurde damals nur eingesetzt, wenn an einer Grabungsstelle nicht gefunden wurde, um nicht von andern Archis kritisiert zu werden, wurde ausdrücklich erwähnt, dass es eigentlich nicht wissenschaftlich sei.
Heute hat sich das zum Teil geändert. Archäologen arbeiten mit Sondlern zusammen oder verwenden selbst Metalldetektoren und behaupten nun sogar, das sei immer eine wissenschaftliche Methode gewesen.
Ich benötige nun Informationen (wenn möglich mit Quellenangaben), wann dieses Umdenken stattgefunden hat. Ab wann gilt das nun offiziell als wissenschaftliche Methode?
Mich würden natürlich auch Texte mit Jahresangabe interessieren, wo ausdrücklich drin steht, dass es nicht wissenschaftlich sei.
Vielen Dank für Antworten
Gruss aus der Schweiz
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