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 Atombombe prospektieren - was ist möglich

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Avatar  Atombombe prospektieren - was ist möglich  (Gelesen 6508 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
14. Dezember 2008, um 21:47:26 Uhr

Angenommen ich suche eine Atombombe, befindlich auf einem LKW, welcher vor einer ca. 13-16 Meter hohen Steinbruchwand versprengt wurde. Was wäre möglich mit einem Geigerzähler?
Die A-Probe ist schon erfolgt und es sprechen alle magnetische Prospektionsmethoden dafür. Stellt sich nur die Frage berüglich evtl. Transportverpackung und Aufbau der Atombombe (Neutronenrückstrahlmantel etc.), ob ein Detektieren mittels Geigerzähler bei ca. 10 Meter Erdüberdeckung möglich ist.

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(versteckt)
#1
14. Dezember 2008, um 22:06:02 Uhr

Hallo Bobo,

ich kann Dir die Frage bzgl. der Strahlung nicht beantworten aber bei einer Sondierung mittels Bodenradar sollte er sich schon abzeichnen. Ein gutes Magnetometer könnte ihn vielleicht auch orten.

Grüsse,

Christian

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
14. Dezember 2008, um 22:13:12 Uhr

Ist doch schon alles passiert und war auch positiv  Reiter
...wenn´net, frage einfach mal Kurt, was an der Sache dran sein könnte  Amen

« Letzte Änderung: 14. Dezember 2008, um 22:18:26 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#3
15. Dezember 2008, um 12:05:37 Uhr

Mir stellt sich die Frage was du mit radioaktiv verseuchten Gegenständen möchtest ? Damit riskierst du nur deine und die Gesundheit anderer. Oder möchtest du nur herausfinden ob dort eine gezündet wurde ?

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(versteckt)
#4
15. Dezember 2008, um 14:07:02 Uhr

ich muss mich da bremer anschliesen atombomben suchen das ist doch Idiot


mfg.zenzi

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
15. Dezember 2008, um 22:56:07 Uhr

Ich will nicht Euere beschissene Meinung wissen, was ich mit einer Atombombe will, sondern nur, ob das technische Prospektieren unter obig genannten Parametern möglich ist.
Wenn Ihr keinen Plan von der Materie habt und auch nicht die Ernsthaftigkeit meines Vorhabens einschätzen könnt, dann haltet doch einfach Euere Finger von der Tastatur fern.

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#6
15. Dezember 2008, um 23:01:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von BOBO
Ich will nicht Euere beschissene Meinung wissen, was ich mit einer Atombombe will

Hey beruhig dich mal wieder! Stop In so einem Tonfall wird hier nicht geredet! Ärgerlich


MFG Max Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
15. Dezember 2008, um 23:04:53 Uhr

...wie´s in den Wald hinein ruft, so schallt es auch zurück.

So, nun haut mir eines auf den Kopf oder sperrt mich; was habe ich im Eingangsposting geschrieben!? Wer lesen kann, ist dann klar im Vorteil.

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#8
15. Dezember 2008, um 23:05:52 Uhr

@ all: Bobo's Vorhaben ist von komplexer Natur und wäre bei einem positiven Fund eine wissenschaftliche bzw,. historische Sensation. Es ist sehr spannend und nicht unrealistisch.

@ Bobo: Immer ruhig Blut! Hier wird keiner so einfach gesperrt. Wenn man mit der Materie nicht vertraut ist mag es für den Leser natürlich erstmal merkwürdig anmuten Smiley Die Schreiber meinen es nicht böse. Also nicht gleich schießen. markige Worte bringen nur unnötige Schärfe in die Debatte.

Grüsse,

Christian

« Letzte Änderung: 15. Dezember 2008, um 23:08:15 Uhr von (versteckt) »

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#9
15. Dezember 2008, um 23:08:47 Uhr

hi

Wir haben damals, als der Reaktor von Tschernobyl geplatzt ist, einen Test mit dem Geigerzähler gemacht.

Der fiel sehr schwach aus, obwohl in unserer Gegend schon einigermassen bedenkliche Werte öffentlich bekanntgemacht wurden.
Die Strahlung kam damals mit dem Wind.
Jedenfalls waren wir so beunruhigt, dass wir einen Geigerzähler besorgt haben und die Grundstücke der Nachbarn abgegangen sind.
Der Geigerzählertest war jedenfalls unter jeder gesundheitlichen Bedrohung.
Wie das jetzt mit Erdüberdeckung ist und in welchem Umfang das abnimmt, da bin ich derzeit überfragt.
Atommüll soll ja bekanntlich auch unter der Erde gelagert werden.
Wenn ich näheres erfahren kann, gebe ich Dir Bescheid.


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#10
15. Dezember 2008, um 23:13:00 Uhr

Nochmals zum Thema: Man könnte einen Geigerzählr kaufen das Kabel zwischen Sonde und Gerät verlängern und mal mit einem (Hand) Erdbohrer eine Probebohrung machen. Es müsste wahrscheinlich eine Zunahme an Strahlung messbar sein.

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
15. Dezember 2008, um 23:16:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Christian
Nochmals zum Thema: Man könnte einen Geigerzählr kaufen das Kabel zwischen Sonde und Gerät verlängern und mal mit einem (Hand) Erdbohrer eine Probebohrung machen. Es müsste wahrscheinlich eine Zunahme an Strahlung messbar sein.
Leider nicht so einfach möglich, da die Folien der Becken für die Flüssigabfälle durchbohrt würden und somit eine Kontaminierung des Trinkwasser des selbigen Einzugsgebietes nach sich ziehen würde.

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#12
15. Dezember 2008, um 23:17:27 Uhr

Bobo, wenn Ihr eine GPR Aufnahme habt müsste ja etwas ersichtlich sein wie weit man bohren kann. Ich dachte an eine Tiefe von ca. 1.5 m.

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
15. Dezember 2008, um 23:19:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Christian
Bobo, wenn Ihr eine GPR Aufnahme habt müsste ja etwas ersichtlich sein wie weit man bohren kann. Ich dachte an eine Tiefe von ca. 1.5 m.
Das wäre möglich.













..

















Geschrieben von {author}

Smiley Die Schreiber meinen es nicht böse. Also nicht gleich schießen. markige Worte bringen nur unnötige Schärfe in die Debatte.




..
Hatte doch nur das Rohr ausgerichtet und entsichert - mehr nicht. Nun bin ich von DefCon3 wieder auf DefCon5 gegangen und somit ist alles im grünen Bereich.
Zumindest bin ich Mann´s-Genug, mich für mein ausfälliges Posting zu entschuldigen  Polizei

@shiny : thx



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(versteckt)
#14
15. Dezember 2008, um 23:23:13 Uhr

Hallo Zenzi,
ich bitte doch ein wenig mehr zu überlegen oder zu lesen, bevor Du Bobo attackierst. Bobo will keine Kernwaffe suchen, sondern überprüfen, ob es gegen Kriegsende an einer bestimmten Stelle zu einer Versprengung eines LKW´s gekommen ist, der ev. eine wie auch immer geartete Kernwaffe geladen haben könnte.  

Bitte jetzt keine Argumente, die Deutschen hatten so etwas nicht. Inzwischen dürfte selbst den uninformiertesten Historikern klar sein, dass die Deutsche  militärische Kernforschung nicht 1943 eingestellt und nur an der "Uranmaschine" (Reaktor) geforscht wurde. Nein es wurde unter größter Geheimhaltung und man kann es so sagen, bestens abgetarnt, militärische Kernforschung betrieben. Sehr viele Indizien sprechen über eine fertige Waffe, in der Stückzahl von ca. sechs Exemplaren. Bitte nicht von Bomben nach dem Typ Hiroshima/Nagasaki (Little Boy/Fatman) ausgehen. Ein vollkommen anders Wirkprinzip lag ihnen Zugrunde. Dass ist allerdings gesicherte ND Erkenntnis des sowj. GRU.

Also bitte ein wenig Nachsicht üben und sich erst informieren und dann die Tastatur bemühen.  Winken


MfG


Conny

« Letzte Änderung: 15. Dezember 2008, um 23:25:34 Uhr von (versteckt) »

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