Atombombe prospektieren - was ist möglich

Noch etwas dazu:

Dass Wirkprinzip dieser Waffe ist noch nicht bekannt, jedoch entsprach es nicht dem klassichen Prinzip der reinen Kernspaltung. Man kann es sich im Höchstfalle wie den Vorläufer einer Neutronenbombe oder aber Wasserstoffbombe vorstellen. Zumindest ist aus allen bisher bekannten Fakten ablesbar, dass die kritische Masse im sogenannten unterkritischen Bereich gelegen haben muß, weil verwertbares spaltbares Material (Plutonium aus Erzeugung) nicht vorhanden war.


...und für alle die sich mit dem Thema eines vermeintlichen Testes eine Ladung auf dem TrÜPl. Ohrdurff beschäftigt haben sei angemerkt, man möge doch an der richtigen Stelle untersuchen. Dass von Mehner und anderen Personen angesprochene Gebiet war es nachweislich wohl nicht. Die "Experten" zumindest dem Munde nach, sollten doch ganz einfach die Luftbilder von 1945 mit 1953 vergleichen und schon fällt es förmlich ins Auge, dass der Russe ein ganzes Waldstück förmlich abrasiert und umgegraben hat. Doch nicht zum Spaß würde ich meinen. Übrigens war dieser Sachverhalt schon seit zig Jahren einigen ganz wenigen Personen bekannt. Na ja, ich hoffe doch dass jetzt keine Prozession auf das BW Gelände einsetzt.  Ebenfalls sollte nachdenklich stimmen, dass die erste dort stationierte Einheit der Russen so ganz zufällig Pioniere waren. Aha, müßte eigentlich kommen.

Na ja, lassen wir es sein. (Für die Mitleser) Ich suche nur das BZ, mehr nicht. 

MfG

Conny

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Geschrieben von {author} Bobo will keine Kernwaffe suchen, sondern überprüfen, ob es gegen Kriegsende an einer bestimmten Stelle zu einer Versprengung eines LKW´s gekommen ist, der ev. eine wie auch immer geartete Kernwaffe geladen haben könnte.

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....vielleicht liegen aber auf der Ladefläche auch nur so ähnliche Objekte, wie Brikett´s. Wäre auch eine Überlegung. Auf jeden Fall meiner Meinung nach eine Ladung, was eigentlich nicht mehr das Tageslicht erblicken sollte.
Der LKW ist meiner Meinung nach gesicherte Erkenntnis. Alle Recherchen sprechen dafür - nur die Ladung ist fraglich und eine evtl. Bergung wäre nur möglich, sofern ein Verdacht auch schwerwiegende mögliche Kontamination des Grundwassers dieser Region.
Weitere Ansatzpunkte könnten deshalb diverse Wasserproben der umliegenden Brunnenstuben evtl. bringen, sofern das Grundwasser Spuren enthält, die auf irgendwelche Isotope im Untergrund zurückzuführen sind. Bei einem Ei könnte die Verpackung aber evtl. mögliche Sondierungserfolge zu nichte machen.

Ja Stefan,
auch die Presslinge wären möglich. Da würde ich mich nicht festlegen. Zumindest gehe ich davon aus, dass man es auf die (alle) Presslinge bezogen doch noch bis Pfatter schaffte. Bloß mit welchen Umweg, ist dann die andere Frage. Es sagt aber nichts darüber aus, wieviel des aus Weimar abtransportierten Materials denn mittels Bahn und LKW dort ankam. Kuppelmeiers Telegramm schweigt sich da aus.    Übrigens kannst Du davon ausgehen, dass man uns damals nicht zum Spaß den Wink mit dem Zaunpfahl (Heilig Kreuz) in Coburg gab. Es war zu offensichtlich.


.....und das mein lieber Bobo spricht wohl eher für Eichstedt. Meinst Du nicht auch? Kannst ja einmal ersatzweise dort messen, aber bitteschön daran denken, die Bekleidung anzulassen und nicht mit vergammelten Hau- und Stechwerkzeugen hantieren. Sonst passiert wohlmöglich wieder ein Suzid. :'(

MfG

Conny

...um mal wegen der Atombombentechnik wegen habe ich halt einfach mal einen neuen Thread aufgemacht
Und Kurt, male mal nicht den Teufel an die Wand Ich bewege mich nicht auf zu dünnem Eis. Wenn jetzt was passiert, wäre es mehr als Auffällig 

Noch etwas vergessen: Wer auch immer dafür verantwortlich zeichnete, einmal behauptet zu haben, dass sich so um den März herum Kammler, Prützmann, Schimmelmann und andere Personen um Regensburg herum getroffen und konferiert hatten, möge sich doch bei mir persönlich melden, falls er mitliest.


MfG

Conny

....März´46? - Ernsthaft jetzt mal - irgendwo hatte ich mal was gelesen.

Nicht 46, 45.

MfG

Conny

...stimmt - da hatte Hans-Adolf Prützmann schon den Löffel abgegeben. Könntest Du Dir vorstellen, Schimmelmann und Kammler könnten zusammen die gleiche Route genommen haben!?
Irgendwo anders habe ich mal was gelesen davon, Schimmelmann könnte in irgendwelche Verwandschaftlichen Verhältnis mit Amorbach und den Leinigern zu tun haben?

Geschrieben von Zitat von Conny Noch etwas vergessen: Wer auch immer dafür verantwortlich zeichnete, einmal behauptet zu haben, dass sich so um den März herum Kammler, Prützmann, Schimmelmann und andere Personen um Regensburg herum getroffen und konferiert hatten, möge sich doch bei mir persönlich melden, falls er mitliest. MfG Conny

 

 @ conny

Hallo Zenzi,
ich bitte doch ein wenig mehr zu überlegen oder zu lesen, bevor Du Bobo attackierst. 


wollte ihn auch nicht attackieren halte nur nichts von atombomben und finde sie nur nutzlos und gefärlich

@ bobo war vieleicht nicht die richtige wortwahl entschuldige

mfg.zenzi

Hallo Zenzi,
meinst Du etwa, wir mögen Dinger. Zumindest  mache ich wenn möglich, einen großen Bogen um bestimmte Regionen und schiebe Recherchen vor Ort bis auf weiters hinaus. Die Lebenserhaltung hat absoluten Vorrang vor zweifelhafter Berühmtheit.  Ich kann leider auch nichts dafür, dass man das BZ für Tarmaßnahmen missbraucht hat.


MfG

Conny

hallo Leute

Offenbar tut sich nichts mehr in diesem interessanten Thread, oder hab ich was verschlafen ? 

@Conny: Der Kammler war eine sehr diffuse Person, hast Du vielleicht genaueres, wie der untergetaucht ist ? (gestorben ist er ja anscheindend nicht)

Hallo shiny,

Durch Beschluss des Amtsgerichtes Berlin-Charlottenburg vom 7. September 1948 wurde Hans Kammler für tot erklärt. Todeszeitpunkt 9. Mai 1945

Nunja, wenn da nicht wieder Berichte vom FBI wären wonach Kammler in den 70er oder 80er Jahren im Nahen Osten (Syrien?) aufgespürt worden sein soll. Leider habe ich diese Reportage nicht mehr so genau in Erinnerung. Grundlage für die Erkennung waren computergestützte bildgeometrische Gesichtsfeldanalysen (dafür gibt es bestimmt auch einen Fachbegriff ) nach Vorlage eines Kammler-Fotos und einem Vergleichsfoto der verdächtigten Person: Übereinstimmung etwa 90 - 95 %
Es gab sogar eine kurze, wenngleich etwas unscharfe, Filmsequenz bei der das Gesicht große Ähnlichkeit hatte mit dieser "Hakennase": Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Sensationell möchte man meinen, aber eine Fortsetzung gab es dazu nicht. Vielleicht war es aber auch nur eine "Sommerloch-Ente" und die fünfte Variante über den Verbleib Kammlers nach ´45. 

Mit freundlichen Grüßen 

Methusalem

Danke Methusalem, das mit dem nahen Osten war mir irgendwie in Erinnerung, weiss aber auch nicht mehr, wo ichs her hatte. Der Kammler war hier bei uns für die Projekte Dachs und Zement verantwortlich. Würde mich nicht wundern, wenn er seine Spur bei Kriegsende falsch gelegt hat.

1. Die geplante Prospektion steht noch aus und wurde a. G. gesundheitlichen Gründen div. eingebundener Personen bis auf weiteres wortwörtlich auf "Eis" gelegt.

2. Kammler ist bis dato meinem Kenntnisstand nicht geklärt. Es gibt auf jeden Fall keine Leiche und kein Grab. Der Typ ist nach dem Krieg untergetaucht.