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 >  Fundforen > Sonstige Objekte (Moderator: Raymond) > Thema:

 Mauerversteck unter Putz

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Avatar  Mauerversteck unter Putz  (Gelesen 1484 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
31. Mai 2016, um 15:28:55 Uhr

Servus,

heute kam im Stall ein altes Mauerversteck in einer Aussparung zum Vorschein.
Der Putz bröckelte schon länger, also hab ich etwas nachgeholfen.
Das Loch war mit zwei Ziegelsteinen zugemauert, die musste ich noch herausstemmen.

Leider kam dahinter nichts tolles zum Vorschein... Werde weiter suchen. Der Hof ist groß genug.
Ein vergammeltes Messer und eine Tasse. Dazu noch Drahtgeflecht.  Ärgerlich




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(versteckt)
#1
31. Mai 2016, um 15:51:46 Uhr



Deiner wäre nicht der erste Hof auf dem ein Münzschatz versteckt wurde. Wenn da schon so Verstecke existieren - wer weiß??
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß beim Suchen!

G&GF

karuna  Winken

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(versteckt)
#2
31. Mai 2016, um 16:18:40 Uhr

Hallo.
Meinen Herzlichen Glückwunsch,zu deinem Fund. Irre
Egal was es ist,oder war,entscheidend ist,die Spannung,
die dabei aufkommt,weil man ja nicht weiss,was da zum
Vorschein kommen könnte.Würde ich auch einmal gerne erleben,aber
das kommt schon irgendwann.(Hoffe ich)auch ohne Hof.
Eigentlich,ist es ja immer so,bei einem Detectorsignal.Aber es ist spannend,
berichte mal weiter,was so bei dir aufgetaucht ist. Smiley


 

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(versteckt)
#3
31. Mai 2016, um 16:58:47 Uhr

da kommt noch was wenn das Haus vor dem 30 jährigen Krieg gebaut wurde

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(versteckt)
#4
31. Mai 2016, um 18:16:30 Uhr

Für alle die glauben, es ist ein Geheimversteck, die muss ich leider enttäuschen. Es ist kein Geheimfach oder ähnliches, sondern es diente zur Aufnahme einer Leuchte. Ob Kerze oder Petroleum das hat sich mit der Zeit geändert.
Auch in Keller von alten Häusern sind solche Maueröffnungen manchmal zu finden. wenn sie kein "Depp" zugemauert hat.


« Letzte Änderung: 31. Mai 2016, um 18:17:16 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#5
31. Mai 2016, um 18:21:20 Uhr

In alten Gebäuden zu suchen finde ich auch sehr spannend, hatte mal eine Auftragssuche die leider Erfolglos war

 

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
31. Mai 2016, um 18:55:02 Uhr

Danke für eure Meinungen.
Das Haus ist aus 1678. Mit Vierkanthof und allem drum und dran.

@Peter   Danke für die "Bestimmung".  Macht Sinn für die damalige Zeit.
Gegen eine Zweckentfremdung als Münzversteck hätte ich auch nichts gehabt.



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#7
31. Mai 2016, um 19:13:21 Uhr

Hallo

Ich habe mal im Februar 1987, also schon sehr lange her, mal die Wände abgeklopft mit einem Hammer in den Kasematten eines Turmes bei mir in der Stadt. Der Turm wurde so im 16. Jahrhundert gebaut. Albrecht Dürer hatte die Pläne entworfen, so wird berichtet. 

Wenn ich so überlege was für einen Quatsch ich früher gemacht habe! 

Man konnte eigentlich nicht rein da der Eingang mit Eisenstäben verschlossen war. Nun hatten schon  Kinder die Eisenstäbe verbogen und so war ich auch mal neugierig wie es dort unten aussieht. 
Ich ging rein und es ging erst mal nach unten. Rechts auf dem Boden lagen zwei verwitterte Gasmasken. 
Im Krieg wurden die Kasematten als Luftschutzbunker genutzt.

Jetzt war noch Licht. Der Gang bog nun nach links ab und es wurde immer dunkler. Gut das ich vorbereitet war mit Kerzen. Ich stellte einige Kerzen in größeren Abständen auf und man konnte etwas sehen. Eine Taschenlampe hatte ich Gott sei Dank auch dabei. 
Der Gang hörte auf und ich kam in einem länglichen Raum. Links von mir, in dem Raum lag ein kleiner Fluchttunnel der nach ca. 15 Meter eingestürzt war. Weiterhin ging nun der in einem weiteren Raum. Zwischen diesen beiden Gängen befanden sich zwei Türeingänge die beide in den anderen Raum führten von ca. 20 Meter länge. Am Ende des Ganges befand sich ein kreisrunder Raum. Wofür der diente weiß ich nicht. 

Nun gut. Von dem 1. Raum gingen links und rechts jeweils ein kleiner Gang ab. Dieser Gang war mit Grafiti übersäht aus den 50er Jahren. Über den Kasematten war nach dem Krieg ehemals eine Jugendherberge. Am Ende der kleinen Gänge erkannte ich Schießscharten und dahinter Erde. 
Und jetzt kommt die Sache mit dem abklopfen. 
Ich fing an die Wände abzuklopfen um nach einen Geheimgang zu suchen. Man sagt, dass es welche Gegeben haben sollte. 
Nach einiger Zeit klang es hohl und ich fing an mit dem Hammer die Steine aufzubrechen. Aber nur soviel das ein kleine Loch entstand. Wollte ja auch nicht alles kaputt machen. Als ich ein kleines Loch hatte konnte ich dann mit der Taschenlampe reinleuchten und ich erkannte eine kleine Nische. Ca. 1 Meter tief und ca 1,20 Meter breit. Grob geschätzt. (Ist zu lange her).
Die Nische war halb mit Sand gefüllt. Vor dem abklopfen erkannte man nicht, dass hier mal was zugemauert wurde. 
Ich frage mich nur, wofür diente die Nische mit dem Sand. Die Nische wurde schon gebaut als auch die Kasematten gebaut wurden. 

Ich muss aber sagen das es doch ein wenig unheimlich war. Ich fühlte mich immer beobachtet.
Vor ungefähr 5 Jahren hatte WDR oder RTL einen Bericht über die Kasematten gebracht im Fernsehen und das es dort spuken sollte. Tatsächlich wurden zwei Aufnahmen gemacht von einem Schatten der einen Helm trug. Man weiß allerdings nicht ob es ein spanischer Helm war aus dem 16. Jahrhundert oder ein Helm eines deutschen Soldaten. Dafür war der Schatten zu undeutlich.

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#8
31. Mai 2016, um 19:38:28 Uhr

Diese Geister weisen oft den Weg zu Schätzen Super

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#9
01. Juni 2016, um 09:35:40 Uhr

Hast du einen Link zu den Fernseher Berichten?

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#10
01. Juni 2016, um 10:48:20 Uhr

Hallo

Ghosthunting in Geldern - WDR. Auf YouTube zu sehen.


Gruß

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#11
01. Juni 2016, um 11:11:18 Uhr

ich frage mich ,wie die PF-mitglieder finanziert werden?

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