Vielen Dank schon mal für die bisherigen Vorschläge.
@Drusus:
Material wurde analysiert. Es wurde Zinn als Hauptbestandteil (ca. 60 %) bestimmt als auch Reste/Spuren von Blei, Eisen und Schwefel (jeweils ca. 10%).
Im Internet findet man Bilder von Schwarzpulver oder Schießpulverlöffel mit einen ähnlichen Knauf am Ende des Stiels. Jedoch sind die alle länger als der gefundenen Löffel.
Eine weitere Möglichkeit ist ein stink normaler Zinnsammellöffel...
@Sucher:
meine Infos zu der Hülse suche ich mir alle im Internet zusammen, kann da also auch falsch liegen. Aber soviel ich herausbekommen habe, steht die Zahl für das Herstellungsjahr, 1918. Und Heckler und Koch wurde erst 1949 gegründet.
Noch offene Fragen:
Löffel: ist eine zeitliche Einordnung möglich?
Hülse: unter Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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EinlogenWiki
ist zulesen :"Einheiten der 3. US-Armee nahmen bis Anfang 1923 an der Alliierten Rheinlandbesetzung im Raum Koblenz teil". Das kommt vom Fundplatz auch hin. Stimmt das mit dem Herstellungsjahr 1918? Wurde solche Munition auch zum jagen verwendet?
Gruß,
befde