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 >  Technik > Testberichte (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Früher Fisher 1265X IGP jetzt Teknetics T2

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Avatar  Früher Fisher 1265X IGP jetzt Teknetics T2  (Gelesen 4181 mal) 0
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#15
22. April 2011, um 21:26:22 Uhr

Ne es sind VLF Detektoren die in den höheren Preisklassen mit mehreren Frequenzen gleichzeitig arbeiten was sehr gute Vorteile auf stark mineralisierten Böden bietet.

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#16
23. April 2011, um 07:52:37 Uhr

Bodenabgleich ist gleich mal garnicht möglich. Das macht der Minelab-Programmierer für mich, zumal er das scheints recht gut macht. Sens einstellen auf AUTO und das mit dem Disc kann man gemütlich über Modi laufen lassen. Ein Druck auf das Folienknöperl und der Disc ist so weit offen, wie ich das will. Verschiedene Möglichkeiten beim Ton und der gut ablesbare Wert halten einem einiges an Schrott von der Seele.

Der Unterschied Explorer - E-Trac ist wohl die höhere Geschwindigkeit, verbesserte Programmierung und die Verbindung mittels USB..... und natürlich der Preis......

Wer mit einem analogen Gerät läuft, der kann sich von den Vorteilen einer derartigen HighTech- Krücke keine Vorstellung machen, will diese aber auch nicht.
Dem einen reicht halt eine Wasserwaage, der andere geht mit einem selbst ausrichtenden Nivelliergerät mit Laser vor. Zielsetzung ist zwar bei beiden gleich, lediglich die Ergebnisse und der Weg sind ein wenig unterschiedlich.....

Ich bin da halt nicht altmodisch  Winken  und nutze sinnvolle Technologie gerne  Idee  Wobei sich Erfahrung durch nichts ersetzen läßt.

Grüße

Stephan

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
23. April 2011, um 09:35:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von 20Kreuzer
Bodenabgleich ist gleich mal garnicht möglich. Das macht der Minelab-Programmierer für mich, zumal er das scheints recht gut macht. Sens einstellen auf AUTO und das mit dem Disc kann man gemütlich über Modi laufen lassen. Ein Druck auf das Folienknöperl und der Disc ist so weit offen, wie ich das will. Verschiedene Möglichkeiten beim Ton und der gut ablesbare Wert halten einem einiges an Schrott von der Seele.

Der Unterschied Explorer - E-Trac ist wohl die höhere Geschwindigkeit, verbesserte Programmierung und die Verbindung mittels USB..... und natürlich der Preis......

Wer mit einem analogen Gerät läuft, der kann sich von den Vorteilen einer derartigen HighTech- Krücke keine Vorstellung machen, will diese aber auch nicht.
Dem einen reicht halt eine Wasserwaage, der andere geht mit einem selbst ausrichtenden Nivelliergerät mit Laser vor. Zielsetzung ist zwar bei beiden gleich, lediglich die Ergebnisse und der Weg sind ein wenig unterschiedlich.....

Ich bin da halt nicht altmodisch  Winken  und nutze sinnvolle Technologie gerne  Idee  Wobei sich Erfahrung durch nichts ersetzen läßt.

Grüße

Stephan

hallo,

was ist wenn ich den detektor im ausland erwerbe...
>> kann ich softwaremäßig verschiedene sprachen auswählen ??

>> gibt es pulse induction suchgeräte auf dem markt mit guter metallunterscheidung??


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#18
23. April 2011, um 21:08:44 Uhr

Manche Geräte haben verschiedene Sprachen vorprogramiert,: C-scope R1, Whites Spectra v3i
andere wiederum sind bei deutschen Händlern mit deutschem Menü erhältlich.

Pi mit Disc gibt es etliche inwieweit der Disc aber was taugt weiß ich nicht,:Whites tdi, Garrett Sea Hunter, Infinium LS, Pulse ARII. Einige hoch gepriesene Kisten sind nach einem Kurzen Hype schnell wieder verschwunden wie Nexus und Adonis.

Steven

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#19
24. April 2011, um 20:41:48 Uhr

Garrett Infinium LS habe ich auch.
Disc ist da so eine Sache, das geht über reverse-Disc. Wenn was nicht aus Eisen ist, dann kann man das wegdrehen. Der Vorteil dieses Infinium und der PI- Geräte ist halt die Tiefe. Die ist tatsächlich unvergleichlich. Gibt das "Schulungsvideo" von dem Gerät auf der Tube. Natürlich gibt es immer ein kleines Unterschiedchen zwischen Verkauf und Leben. Allerdings sprechen die nicht über die Tiefenleistung oder dergleichen. Tiefe kann ein E-Trac halt grafisch recht gut darstellen auf münzgroße Teile. Großes Zeug kommt viel weniger tief rein als es dann liegt. Dabei habe ich mal 50 cm tief eine Getränkedose aus einer Verfüllung gezogen, wobei diese mit 20 cm angegeben war.... Wobei 50 cm auf eine 033er Dose von jedem Test geleugnet würde.

Wer sich zu einem:
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durchringen sollte, der hat da noch die große Spule und eine Anzeige mit Disc und Metallunterscheidung dabei, das Deepmax X6 kann natürlich auch befruchten. Natürlich kann man sich auch in eine andere Richtung:
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hocharbeiten. Je nach Geldbeutel und persönlichem Geschmack. Wenn man dann noch nicht so genau im Bilde der eigenen Möglichkeiten ist, dann ist nach oben noch Empfand oder ähnliche Geräte verfügbar.....

Aber ich kenne jetzt deinen Kenntnis- und Kohlestand nicht und empfehle demnach die Erfahrungswerte und Kohle erstmal auf Vordermann zu bringen.

Grüße

Stephan

Was ich habe, das habe ich auch im Griff. Was ich mir in ein paar Jahren mal leisten kann und werde, das werde ich dann sehen und im Griff haben.

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
28. April 2011, um 17:27:48 Uhr

hab das Teknetics T2 jetzt auf einer großen Wiese getestet!

1. ein kleines ca. 3 cm Bruchstück aus Blei fast 1/2 Meter tief gegraben
2. 2x Münzen von Kaiser Wilhelm
3. viele uralte Eisenteile werden als Edelmetall angezeigt (auch wenn der Disk bis hinten aufgedreht ist..gibt es da ein Trick??)

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#21
29. April 2011, um 06:04:48 Uhr

zu 1: das ist recht ordentlich
zu 2: liegen recht häufig.... Tiefe und was für Münzen?
zu 3. NEIN. Gammeliges Eisen hat einen anderen Wert und mit der Mineralisierung vermischtes Eisenoxid ist vom Wert nicht interpretierbar. Beim E-Trac springt beim Anpoint die Anzeige etwas, dann ist MEISTENS das Eisen......... und graben.

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#22
14. Mai 2011, um 12:37:38 Uhr

T2 verliert übrigens seine Einstellungen wenn man ihn ausschaltet. Spreche da aus Erfahrung. F75 wohl nicht. Fände ich in diesem Fall besser...

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#23
17. Mai 2011, um 07:59:06 Uhr

Da gibt es doch sicher eine Art programmierbaren Benutzermod, der nicht nach dem Ausschalten weg ist. Aber ich stelle eh jedes Gerät meistens für jede Suche an den Gegebenheiten ein. Wenn sich ein Rasen als sehr vermüllt herausstellt, dann ist evtl die Tiefe der Suche entscheidend. Wenn du alles außer Eisen in maximaler Tiefe suchst, dann ist es eh immer so eine Sache. Je präziser man sucht, um so genauer findet man. Alles suchen heißt auch alles finden. Wenn man sich keinen Wolf auf Eisen oder Getränkestöpsel graben will, dann gibt das halt auch Verluste bei den guten Sachen.

Gewöhnen an die Krücke und an den Signalen erkennen lernen...... das ist der Weg. Sieht man ja immer wieder, wohin das mit neuen Führerscheinen und Daddys kräftiger Kiste führt.........

Grüße

Stephan

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
17. Mai 2011, um 08:59:56 Uhr

den Teknetics T2 habe ich in 30 Sek. neu eingestellt + aktuellen Bodenabgleich gemacht, beim Fisher F75 soll dies nicht so einfach sein??

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#25
17. Mai 2011, um 11:05:39 Uhr

Hi !
Der Fisher verliert die Einstellungen beim ausschalten nicht,selbst wenn es so wäre,nach 3 Jahren
der Nutzung ist es eine Sache von Sekunden das Gerät neu einzustellen.  Zwinkernd

Mittlerweile beachte ich den Leitwert überhaupt nicht mehr,es geht nur noch nach dem Ton.
Größeres Eisen lässt sich oft schon an einem von hoch auf tief kippenden Ton erkennen,im Zweifel
etwas Boden mit dem Fuss wegschieben,dann erneut schwenken.

Gruß Marco

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