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 >  Technik > Testberichte (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Teknetics G2 - Testberichte / Erfahrungen / Meinungen

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Avatar  Teknetics G2 - Testberichte / Erfahrungen / Meinungen  (Gelesen 20896 mal) 0
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(versteckt)
#90
22. April 2012, um 22:37:26 Uhr

wie gesagt, bin mit dem Gerät los und hatte am 2ten tag die erste silbermünze und erkennungsmarke nebst vielen anderen münzen. Komme ausgezeichnet klar. Man muss halt lernen mit der LW umzugehen. Was da steht intressiert mich recht wenig, bleibt der wert allerdings bei mehrfachem drücberschwenken gleich kann man von was gutem ausgehen. Ändert er sich  so ist es meist oll. Gegraben wird immer wenns nen Hohen Ton gibt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#91
22. April 2012, um 22:42:37 Uhr

Huhu Atterweiper,

Ich habe nicht gesagt, dass Du zu blöde bist! Ich sage eben nur, das man sich erst mal eine gewisse Zeit auf nen neuen Detektor einstellen muss, lernen muss, was welcher Leitwert sein kann und wie intensiv ein Signal ist.

Die Intensität des akkustischen Signals sagt auch schon ne Menge aus. Wenns halt etwas flimmerig ist und abgehackt ist es meist ein Kleinstteil oder Kleinteil in größerer Tiefe.

Ein knalliges Signal dagegen weist auf ein gutes Objekt hin, mit entsprechender Größe und Beschaffenheit.

Leitwerte werden bei beiden angezeigt, aber die knalligen Signale sind eben vielversprechender.

Weiterhin (wie bei jedem Detektor) spielt die Lage des Objektes eine große Rolle. Eine Erkennungsmarke die hochkant steht, kommt ähnlich verhalten daher wie beispielsweise eine Münze in gleicher Lage.

Ich sags jetzt mal vorsichtig, 4 Monate sind ein bisken wenig um den G2 und seine Anzeigen richtig einordnen zu können.

Ich hab das auch durch und spreche durchaus aus Erfahrung. Bin seinerzeit auch vom Ace150 auf den Delta umgestiegen und musste mich komplett neu orientieren. Allerdings, wenn man sich auf einen Teknetics eingespielt hat, dann fällt der Umstieg auf einen anderen Teknetics leichter, da sich nicht viel ändert, außer vielleicht die Laufruhe durch die Möglichkeit eines manuellen Bondenabgleichs.

Nimms bitte nicht persönlich, aber wenn Du ein Jährchen rum hast und nach wie vor den Teknetics führen würdest, dann würdest Du mir sicherlich (wenn auch Zähneknirschend  Zwinkernd) recht geben müssen.

Beste Grüße,
Ingo

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#92
22. April 2012, um 22:53:21 Uhr

Ingo,
dein wort in gottes Ohr,wenn du Recht hast bin ich ohne weiteres bereit zuzugeben das ich unrecht hatte.Ich kann durchaus die Wahrheit vertragen.
Vielleicht habe ich auch ein Montags gerät,wer weiß! Weinen

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(versteckt)Themen Schreiber
#93
22. April 2012, um 23:00:12 Uhr

Huhu Atterweiper,

Nun sei mal nicht gleich zu betrübt, wie gesagt, sammel noch ein wenig an Erfahrung....wirst schon sehen, hast kein Montagsgerät!

Der G2 ist wirklich einer der laufruhigsten und Kleinteile-empfindlichsten Teknetics, den ich in der Hand hatte.

Beste Grüße und natürlich Gut Fund,
Ingo

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#94
22. April 2012, um 23:02:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kloppe
... Gegraben wird immer wenns nen Hohen Ton gibt.
Welchen Disc stellst ein? Ich gehe zwischen 45 bis 55...

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#95
22. April 2012, um 23:05:03 Uhr

50 isser bei mir

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#96
23. April 2012, um 07:34:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kloppe
50 isser bei mir

Hi,

würde den nicht so hoch stellen 38-40 reicht um Eisen in größe eines Nagels zu auszublenden, mit höheren Einstellungen geht  viel Tiefenleistung verloren und kleine Silbermünzen, unter 1g, werden dann auch nicht  mehr zuverlässig geortet. Allerdings kommt größeres Eisen dann oft als "gut" durch. Im Allmetallmodus suchen wie manche es machen ist nur zu empfehlen  in Gebieten mit wenigen Signalen, in Gebieten mit hoher Signaldichte kommt man sonst nicht vom Fleck und außerdem ist es auch sehr zeitraubend ständig ein Display im Auge zu behalten das dann auch oft einen springenden Wert zeigt.

Gruß,
Martin

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#97
23. April 2012, um 09:29:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondierer
würde den nicht so hoch stellen 38-40 reicht


Ja, weit über 40 würde ich nicht gehen. Ich gehe z.B. immer auf 43, hat sich bewährt, trotz manchem Alu-Fund. An größeren Eisenobjekten bin ich übrigens durchaus interessiert, denn diese sind meistens interessant, im Gegensatz zum Nagelschrott.













..

















Geschrieben von {author}

Bei Kronkorken ist es ganz einfach, einfach mal im Kreuz über die Stelle, in einem Schwenk reagiert der G2 auf die vermessingte Oberfläche, beim anderen Schwenk auf den Eisenanteil.....ganz einfach und leicht zu erkennen.




..

Ich grabe sowas trotzdem an (Acker, Wald). Problematisch wird es nämlich dann, wenn z.B. ein Nagel direkt über einem Buntmetallobjekt liegt. Was auf manchen Äckern durchaus öfters der Fall ist. Dann hast du ein unklares Signal, je nach Lage und je nach Schwenkrichtung der Spule. Meistens wird es nach dem ersten Spatenhieb klar: entweder das Signal bleibt undefinierbar, oder es wird deutlicher und die LW-Anzeige stabil.

Aber das ist bei allen Detektoren so... graben, graben, graben. Wer faul sein will und bei jedem Spatenstich nur Gold ausheben möchte, der hat das falsche Hobby (oder muss ein OKM- oder Seben-Detektor kaufen)  Lächelnd


Grüße,
sondelfreund


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(versteckt)Themen Schreiber
#98
23. April 2012, um 09:42:58 Uhr

Huhu Zusammen,

Also ich diskriminier gar nichts aus, gehe also mit 0 Diskrimination. Ich bin es gewohnt im All-Metall-Modus zu gehen und zu sondeln und verlier auch keine Tiefenleistung.

Hey Sondelfreund,

Also ein gutes Buntmetallobjekt unter einem Nagel kommt trotzdem von der Tonausgabe anders und intensiver daher als ein Kronkorken. Ein Kronkorklen gibt son frickeliges, abgehacktes Tönchen und der anschließende "Kreuzschwenk" entlarvt dann dieses kleine "Mistvieh" ;o)

[Das schlimme ist ja auch, das wir gar nicht so viel Müll ausbuddeln müssten, wenn es seit der Nachkriegszeit nicht so viel Müll in unsere Wälder getragen hätte. Jeder Opa trug seinen Jägergeist oder sonst was in die Botanik und dort wurde es dann auch entsorgt. Heute liegen ganze Müllsäcke, Öldosen, Lackdosen und sogar Fernseher in den Wäldern! Mutter Natur geht zum Teufel und die hohen Herrschaften tun "grün".....*lach*....die Luft direkt nach dem Umweltzone-Schild ist ja auch deutlich besser als einen Meter davor......]

Beste Grüße,
Ingo

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(versteckt)
#99
23. April 2012, um 10:57:45 Uhr

ich habe das Thema wieder geöffnet und hoffe es geht gesittet weiter  Belehren

GF Cannonball

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#100
23. April 2012, um 11:42:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondelfreund

Öhhmm... welche Zaubermaschine kann bitte Alufitzel, Alu-Salbentuben von Goldtalern oder Bleikugeln unterscheiden? - Und zwar in jedem Boden? - Die Maschine kauf' ich sofort, und 20'000 Schatzsucher bestimmt auch!

Ich habe den G2 nicht so wahnsinnig lange, aber ich kann mit der LW-Anzeige durchaus etwas anfangen - aber nicht vorrangig. Jedes Signal über Disc-Mode 42 wird sowieso ausgegraben. Ich möchte nämlich nicht nur dicke Silbertaler im Acker finden (LW 95) sondern bin durchaus auch an Goldringen und Goldmünzen interessiert (LW 58-65). Ich glaube nicht, dass du einen Detektor finden wirst, der "haarscharf" alle einzelnen Buntmetalle unterscheiden kann. Das hängt nämlich von zu vielen Faktoren ab: Lage im Boden, Mineralisierung, Form des Objektes, Tiefe, Feuchtigkeit usw. usw.
Ich betrachte die LW-Anzeige mehr als Spielerei, denn mehr ist es auch nicht! - Ein vernünftiger Sondengänger wird ja jedes gute Signal angraben, und nicht sagen: "Hey, wieder die 66, bestimmt ne Musketenkugel, die lass ich im Boden." - Das ist natürlich Blödsinn, denn es könnte genauso ein anderes tolles Objekt aus Blei sein (Plomben, Kinderspielzeug usw. usw.).  Brutal

Ich kann dir z.B. bei nahezu gleichbleibenden Verhältnissen im Acker genau sagen ob ich wieder so 'ne besch... KK-Hülse aus Messing (LW58 in dem Fall) habe... zumindestens in den meisten Fällen. Dumm nur, dass ein Kupfer-Heiligenanhänger genau den gleichen Leitwert hat. Also wie gesagt, ich grabe alle guten Signale an, bin dafür auch bereit mal ein Hufeisen aus 50 cm auszuheben, werde aber mit sehr guten Funden belohnt. Den Bodenradar mit Jahreszahl-Anzeige und Katalogwert für Münzen findet man halt nur bei OKM  Zunge

Gerne würde mich interessieren, welcher Wunderdetektor unter 1000.- Buntmetalle astrein (und nicht nur ungefähr...) nach Material unterscheiden kann. Alu-Erkennung würde mir schon reichen. Die muss dann aber bei einem zermatschen Kronkorekn und einer zertretenen Senftube ebenso funktionieren und dabei den gefalteten Goldring mit Brillianten oder eine kleine Goldbrosche dennoch klar anzeigen. Ich kaufe diesen Detektor dann sofort... Grinsend

Grüße,
sondelfreund
Mein Reden Zwinkernd

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#101
23. April 2012, um 11:47:55 Uhr

Hi,

da Jürgen das Thema wieder geöffnet hat habe ich die beiden Themen (das neue vom Cachatore über den G2)  auch gleich zusammengeführt.

Gruß,
Martin

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(versteckt)Themen Schreiber
#102
23. April 2012, um 12:13:29 Uhr

Huhu Zusammen.....

Ich möchte mich für die Wiedereröffnung und Zusammenführung bedanken!

Manchmal gehen Emotionen durch, das ist Menschsein, nix für ungut. Ich hab ja auch versucht, das Ganze wieder in vernünftige Bahnen zu bringen. Sich gegenseitig anzuzicken ist sonst auch nicht mein Ding, das wisst Ihr ja......

Es ist eben wichtig, sich gegenseitig weiter zu bringen, schließlich steht eines der schönsten Hobbies im Mittelpunkt und nicht unsere menschlichen Unzulänglichkeiten.

Falls das was ich geschrieben habe, zum Unmut geführt hat, dann entschuldige ich mich dafür.

Beste Grüße und weiter zum G2,
Ingo

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