Im Gebiet der nordgriechischen Gemeinde Vergina finden seit fast 150 Jahren archäologische Ausgrabungen statt - die Grabungsstätten sind sogar Teil des Weltkulturerbes. Der Grund: Hier soll sich einst Aigai, bis zum 5. Jahrhundert vor Christus die erste Hauptstadt des Königreichs Makedonien, ehe das bekanntere Pella diese Rolle übernahm, befunden haben. Aigai diente aber noch nach seinem Machtverlust als Begräbnisstätte der makedonischen Könige und ist daher lohnendes Gelände für Archäologen. In der vergangenen Woche wurde hier ein neuer Fund gemacht, der von eher ungewöhnlicher Natur ist.
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