Es war ein mysteriöses Massensterben mit vermutlich mehr als 200 Toten. In einem Flusstal nahe Neubrandenburg ist es in der Bronzezeit zu einer Tragödie gekommen. Mehr als 3000 Jahre später wollen Forscher das Geschehen nun aufklären.
Das Navigationssystem hat schon vor einiger Zeit aufgegeben. In dem Kistchen zieht ein kleines grünes Auto hilflos auf gelbem Grund seine Bahn, abseits der eingezeichneten Wege. Die von Sand überwehte Kopfsteinpflasterstraße ist zum Feldweg geworden, nun geht es auf einem Pfad kurze Zeit durch einen dichten Mischwald bergab. Unten angekommen, öffnet sich ein weites, eiszeitliches Tal. In der Herbstsonne schlängelt sich ein Flüsschen durch die Landschaft, mit sanft ansteigenden Weiden auf beiden Seiten des klaren Wassers. Kühe grasen in einiger Entfernung.....
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder
Einlogenhttp://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,650639,00.html