Während des 12. und 13. Jahrhunderts war die einzige Münzsorte der „Pfennig“, der von vielen lokalen Münzstätten geprägt wurde und somit in allerlei Variationen im Umlauf war. Die Anfänge des hochmittelalterlichen Münzwesens reichen zurück bis in die Karolingerzeit. Die Münzen galten während der Frankenherrschaft im ganzen Reich, es gab nur eine Münzstätte. Im achten Jahrhundert waren neben dem silbernen Pfennig (denarius) gelegentlich noch sog. Halbstücke (oboli) und sehr selten Viertelstücke (
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gruß willi