Wenn es finster wird, werden sie erst aktiv. Vom Dunkel der Nacht vor neugierigen Blicken geschützt, streifen sie durch Felder und Weingärten, manchmal durch Waldstücke; in der einen Hand einen Metalldetektor, in der anderen eine Grabschaufel.
Harald S. (Name von der Redaktion geändert) ist Raubgräber und zieht mindestens einmal pro Woche mit zwei Freunden über Äcker "im Wienerwald-Gebiet". Er selbst nennt sich lieber "Hobby-Schatzsucher" oder "Sondengeher". Der 38-jährige Schlosser aus Niederösterreich begibt sich seit zehn Jahren auf nächtliche Pirsch nach antiken Schätzen.....
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