Wien - "Wenn es ein Code ist, dann der beste der Welt". Mit 100-prozentiger Sicherheit können weder Alexander Sperl, Handschriftenexperte an der Nationalbibliothek, noch René Zandbergen, Weltraumforscher und Kryptografiekenner, bestimmen, ob es sich bei dem sagenhaften Voynich-Manuskript um einen tatsächlichen Text, um eine Privatfantasie oder um einen Scherz handelt. Immerhin aber ist mittlerweile ausgeschlossen, dass das 232 Seiten starke Schriftstück eine Fälschung ist, die spätmittelalterliche Herkunft nur simuliert........
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