Nur der Sieg zählt, die Teilnahme selbst ist nichts. Nicht selten liegt bei den Olympischen Spielen der Antike eine Leiche im Stadion, weil der Sportler bis zur absoluten Erschöpfung durchhalten wollte – oder weil der Trainer seinen erfolglosen Schützling erschlagen hat. "Schon damals haben Sportler nur bestimmte Sachen gegessen, die ihnen besondere Kraft verleihen", sagt Sportpsychologe Günter Amesberger. "Denn es steckt im Menschen drin, dass er seine Leistung immer steigern will. Und ganz besonders steckt es im Sportler."
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder
Einlogenhttp://www.kurier.at/sportundmotor/237002.php