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27. Juli 2008, um 09:13:07 Uhr
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Die Kelten - Geschichte, Kultur und mehr:
Die Kelten als Händler und Handwerker Die Kelten kannten die Arbeitsteilung, trieben Handel mit fremden Völkern, hatten bereits Geld und ihre handwerkliche Begabung zeigt sich in vielen Gebrauchs- und Schmuckgegenständen.
Eigentlich ein ganz natürlicher Vorgang: leben Menschen in größeren sozialen Gruppen zusammen, so teilen sie sich je nach Neigung und Veranlagung die anfallenden Arbeiten auf.
So geschah es auch schon bei den Kelten. Mit zunehmender Tendenz, je größer die Siedlungen wurden. Im Oppidum von Manching überwiegt sicher die Anzahl der unterschiedlichsten Handwerker die der gemeinen Bauern. Vom Tauschhandel zum Geld
Trug schon der Jahrtausende alte Tauschhandel, wie er auch zu Beginn der Keltenzeit noch stattfand, zu einer deutlichen Bereicherung des damaligen Lebens bei. So wurden die Handelsmöglichkeiten noch um ein Vielfaches gesteigert, als man ab 550 v.Chr. den indirekten Tausch über zunächst aus Griechenland eingeführte Goldmünzen einführte. Die Kelten selber stellten später eigene Zahlungsmittel aus Gold her, die sogenannten "Regenbogenschüsselchen" - so benannt nach ihrer gewölbten Form oder auch dem Volksglauben, dass am Fuße des Regenbogens solche Goldstücke lägen. Ihr pekuniärer Wert war wohl entsprechend unserer heutigen Goldbarren mit dem Materialwert gleichzusetzen und somit auch von anderen Völkern anerkannt.
Das hierfür benötigte Gold wuschen sie aus den Flüssen im Voralpengebiet.
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