Städte als Skrupelose Profiteure der Vertreibungs und Vernichtungspolitik des NS Staates am Beispiel Frankfurt am Main
Die Politik der Vertreibung und Vernichtung von Juden in der NS-Diktatur machten sich die Städte zu Nutzen, auch um möglichst günstig an die Kunst und Wertgegenstände der Opfer zu kommen, die flugs als " nationales deutsches Volksvermögen" definiert wurden.
Bei einem Forschungskolloquium des Fritz Bauer Institutes in Frankfurt am Main stellte die Wissenschaftlerin Monica Kingreen ihre neuen Forschungsergebnisse über die aktive Beteiligung Frankfurter Museumsfachleute
bei der Aneignung von "jüdischem Kulturgut" aus dem Besitz verfolgter, geflohener und deportierter Juden in den Jahren ab 1938 vor.
Teilauszug : 1938 konnte die Stadt Frankfurt begünstigt durch die antijüdischen Exzesse während der Kristallnacht, zwei bedeutende Kunstsammlungen mitsamt der Palais von Carl von Weinberg, dem Gründer der Firma Cassella und des 95jährigem Freiherr Maximilian von Rothschild..................................
Teilauszug : Gleich mit Beginn der Zwangsabgaben der Juden von Gold - Silber und Schmuckwaren, die eingeschmolzen werden sollten, intervenierte der Direktor des Frankfurter Stadtgeschichtlichen Museums, Graf Solms zu Laubach............................................
Teilauszug ; Februar 1941 Paris, Im Jeu de Paume, eine von den Deutschen beschlagnahmten Museum, am Place de la Concorde, befand sich seit 1940 das DEPOT der größten deutschen KUNSTRAUBORGANISATION des " EINSATZSTABES REICHSLEITER ROSENBERG. Mehr als 20 000 beschlagnahmte Kunstwerke.............................
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Einlogenhttp://www.imdialog.org/md2000/02md0400.html
lohnt sich ganz zu lesen
liebe Grüße
Pituli