Rom würdigt einen seiner größten KaiserVespasian brachte dem Reich nach der Ära Neros seine Stabilität zurück - große Ausstellung im Colosseum.
Rom - Rom gedenkt in einer umfassenden Ausstellung Kaiser Vespasians, des Erbauers des Colosseums und Begründers der flavischen Dynastie. Anlass der Schau im Colosseum ist der 2000. Geburtstag des Kaisers, der als einer der bedeutendsten Herrscher des Römischen Reiches gilt. Kaiser Vespasian ging aus einem Thronstreit nach dem Tod Neros als Sieger hervor und regierte zehn Jahre lang als bescheidener und toleranter Herrscher, der dem Reich wieder Stabilität verlieh. Danach ging die Macht an seine Söhne Titus und Domitian über. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: derStandard.at vom 29.03.2009Inschriften an Alhambra haben mehr zu bieten als Koran-PassagenWissenschafter haben bislang rund ein Drittel übersetzt - Leitspruch der Nasriden-Dynastie kommt am häufigsten vorMadrid - Spanische Wissenschafter haben rund ein Drittel der etwa 10.000 arabischen Inschriften übersetzt und katalogisiert, die den maurischen Alhambra-Palast in Granada zieren. Zunächst wurden nach Presseberichten vom Freitag die Texte an den Mauern des sogenannten Myrtenhofes unter die Lupe genommen, dem Zentrum des damaligen höfischen Lebens. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: derStandard.at vom 28. März 2009"Trügerische Ärzte allesamt!"Medizinische Kunstfehler waren schon im Altertum ein Thema: Eine geregelte Ausbildung gab es für Ärzte damals noch nicht, Schadenersatzbestimmungen nur teilweise.
Salzburg - "Folter und Qual für unzählige von Schmerz und Krankheit geplagte Hilfesuchende" - so stelle man sich die Medizin der Antike heute zumeist vor, sagt der Salzburger Altertumswissenschaftler Rupert Breitwieser. Die Körper der Patienten hätten als Versuchsobjekte herhalten müssen; nur ganz wenige berühmte Ärzte wie Hippokrates von Kos oder Galenos von Pergamon ragten "als einsame Klippen des Geistes und des Wissens aus dem unendlichen Ozean der Ignoranz und Inkompetenz". Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: derStandard.at vom 28. März 2009Kunst im Irak - Haus der HoffnungIn Bagdad hat das Nationalmuseum wiedereröffnet. Die Iraker haben damit ein Stück Normalität zurückerlangt - und ein Stück Identität
Im Frühjahr 2003 stand die Kunst- und Kulturwelt unter Schock: Während der amerikanischen Invasion in Irak wurde Bagdads Nationalmuseum geplündert. Schmuggler und Kunstdiebe stahlen an die 15.000 Artefakte von unschätzbarem Wert aus den Ausstellungsräumen und Vitrinen und verschleppten sie in alle Welt. So wie eine über tausend Jahre alte goldene und elfenbeinfarbige Skulptur aus Nimrud, die einen Löwenangriff auf eine Frau zeigt. Es war die weltweit größte Sammlung mesopotamischer Kunst und Iraks kulturelles Erbe aus der Zeit der Sumerer, Assyrer und Babylonier - die "Wiege der Zivilisation", wie es oft hieß, da in dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris die ersten Hochkulturen vor mehr als 5.000 Jahren entstanden. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: ZEIT ONLINE vom 27.3.2009Rätsel um Mumien-Talismane gelöst - ComputertomografieEs war eine archäologische Fundsache der ganz besonderen Art: Beim Kelleraufräumen im April 2004 hatten Mitarbeiter der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen alte Vitrinen und Pappschachteln durchstöbert, als ihnen eine Anzahl gut erhaltener Mumien in die Hände fiel. Wie sich herausstellte, gehörten die Exponate zu einer Anfang des 20. Jahrhunderts erworbenen Sammlung. Durch Kriegswirren war sie in Vergessenheit geraten. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: epoc vom 28.03.2009