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 Neues zu Kernphysikalischen Arbeiten im Dritten Reich

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28. März 2009, um 19:15:05 Uhr

Neues zu Kernphysikalischen Arbeiten im Dritten Reich
VORTRÄGE: Die Atomversuche in Gottow
Arbeitsgemeinschaft Zeitgeschichte beschäftigt sich mit geheim gehaltenem Kapitel der Hitlerzeit
WÜNSDORF - Fast 40 Zuhörer fanden sich ein, die längste Anfahrt hatte ein Gast vom Bodensee. Deutschlands erste Atomversuche haben auch mit der Region um Kummersdorf zu tun, denn dort im Wald lag die „Atomversuchsstelle Gottow“. Wegen ihrer Urankontamination ist sie heute gesperrt, doch Robert Brumme und rund ein Dutzend seiner Mitstreiter von der AG und viele hier Ansässige haben Interesse an der Aufklärung dieses geheim gehaltenen Kapitels der Hitlerzeit. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Märkische-Allgemeine vom 27.03.2009

Physik - Wie weit war Hitler auf dem Weg zur Atombombe?
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges beschäftigte vor allem die US-Amerikaner eine Frage: Wie weit war Deutschland von der Möglichkeit entfernt, eine Atombombe zu bauen? Karlsruher Forscher haben jetzt zwei Uran-Proben aus den 1940er Jahren mit forensischer Akribie analysiert. Die Frage wie weit die deutschen Physiker während des Zweiten Weltkriegs mit dem Bau einer Atombombe waren, ist zwar von Historikern weitgehend beantwortet worden, doch bis hinein in die jüngste Zeit gibt es dazu Forschungen. Eine besonders bemerkenswerte Untersuchung ist nun im Institut für Transurane (ITU) durchgeführt worden Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Welt-Online vom 25. März 2009

NUKLEAR-FORENSIK: "Heisenberg-Würfel" verrät Details über Hitlers Atomprogramm
Karlsruher Forscher haben neue Erkenntnisse darüber gewonnen, wie weit das Atomprogramm des Dritten Reichs wirklich fortgeschritten war. Uranproben aus dem letzten Labor erzählen die erstaunliche Geschichte des Projekts - die USA lagen in ihrer Einschätzung über Hitlers Wissenschaftler falsch. Als die USA mit der Entwicklung der ersten Atomwaffen begannen, wähnten sie sich in einem Wettlauf auf Leben und Tod: Hitler, so fürchteten die Alliierten, lasse deutsche Wissenschaftler schon seit Jahren an der neuen Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Spiegel-Online vom 19.03.2009

Hitlers Bombe - deutsche Atomversuche
Bearbeitung:  Pressestelle TF, Online-Redaktion
Am 21. März 2009 ist die Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Gastgeber für eine Tagung der Arbeits- und Forschungsgemeinschaft Zeitgeschichte, die sich mit der Rüstungsforschung in Deutschland beschäftigt. Nachdem die Arbeitsgemeinschaft im Rahmen eines militärgeschichtlichen Abends in Wünsdorf schon sehr faktenreich über die deutsche Raketenforschung informierte, steht nun Hitlers Bombe inhaltlich im Mittelpunkt des Nachmittags Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Das Internetportal des Landkreises Teltow-Fläming vom 18.03.2009

« Letzte Änderung: 28. März 2009, um 19:58:03 Uhr von (versteckt) »

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