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24. Juni 2008, um 06:15:03 Uhr
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Es könnte sich um die älteste städtische Ansiedlung in der Region handeln Mexiko-Stadt - Mexikanische Archäologen haben auf der Halbinsel Yucatán die Ruinen einer mehr als 2.300 Jahre alten Stadt entdeckt. Wie der Wissenschaftler Agustin Peña Castillo am Sonntag berichtete, gehen die Forscher davon aus, dass es sich möglicherweise um die älteste städtische Ansiedlung im mexikanischen Bundesstaat Yucatán handelt. Sie befinde sich im Süden des Bundesstaates und verfüge über eine monumentale Architektur.
Mit dieser Datierung wäre die bislang unbekannt gewesene Stadt auf jeden Fall um einiges älter als die wohl berühmteste Maya-Stadt der Region, Chichén Itzá. Datierungen Chichén Itzás variieren stark, setzen aber frühestens einige Jahrhunderte nach Christi Geburt an. (Quelltext:derStandard.at)
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