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 NFG - welche Gebühren musstet ihr entrichten

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Avatar  NFG - welche Gebühren musstet ihr entrichten  (Gelesen 815 mal) 0
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#15
27. Dezember 2024, um 13:58:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Duckspalace
Was erhalte ich von den Archäologen ? Außer das „mein Fund“ im schatzregal verschwindet und ich nicht einmal eine Info bekomme was es ist …

So ist es. Und dafür dann auch noch für eine NFG zahlen. Zusätzlich zu all den Kosten, die man eh schon hat. Von der geschenkten Arbeitskraft und -zeit mal ganz zu schweigen.

Mir fällt da gerne Marie von Ebner-Eschenbach ein: "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit." Zwinkernd

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#16
27. Dezember 2024, um 16:51:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Zusätzlich zu all den Kosten,



deswegen gehe Ich nicht mehr Sondeln     Zwinkernd 


Gruß xp 68

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#17
28. Dezember 2024, um 10:14:46 Uhr

Ich sehe das als in NRW ansässiger etwas anders, denn nach meinem Empfinden klappt die Zusammenarbeit mit den Archis hier sehr gut. Das NFG-Genehmigungsverfahren ist sehr gut organisiert. Genehmigungen werden zügig erteilt und sind finanziell auch erträglich.
Unter das Schatzregal fallen in NRW die wenigsten Sachen, meistens bis maximal Hochmittelalter. Den meisten "Schrott" darf man behalten.
Natürlich gilt auch hier das Gebot, nur auf Äckern und Bauaushub zu sondeln, aber es gibt ab und zu auch Projekte, wo man mit Sondergenehmigung auch an anderen Stellen suchen darf.

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#18
28. Dezember 2024, um 12:49:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Scriptor
Ich sehe das als in NRW ansässiger etwas anders, denn nach meinem Empfinden klappt die Zusammenarbeit mit den Archis hier sehr gut.


Wenn Wald und Wiesensuche verboten ist dann bleibt ja nicht viel Zeit um über die Äcker zu gehen, bei uns
wird nur noch Getreide und Raps angebaut und da wird geerntet und wenige Tage später wieder eingesät,
in Gebieten wo Mais und Kartoffeln angebaut werden ist das wohl anders.

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#19
28. Dezember 2024, um 13:09:34 Uhr

Das ist in der Tat regional sehr unterschiedlich. Bei mir gibt es auch immer mal Stillstandsflächen, die ich gerne im Winterhalbjahr begehe.

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#20
28. Dezember 2024, um 13:48:49 Uhr

Wenn ich mir die Landwirte so anschaue, im Ort ist noch Einer der Andere hat den Betrieb aufgegeben
und der Eine hat keine Lust mehr und die Auswärtigen die die Felder gepachtet haben sind auch bald 70 Jahre
und haben keinen Nachfolger, der sich das antut, dann haben wir auch nur noch Brachland da kommen keine
Funde mehr hoch.

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