Wie seit Ihr zum Sondeln gekommen?
taunussteiner67:
Hallo,
habe mich schon als Jugendlicher dafür Interessiert und jetzt ca. 20 Jahre später mir endlich mal
einen Detektor gegönnt.
Mfg, Andy
Fletscher:
ich war schon als bub an geschichte und heimatkunde interessiert ,und natürlich am sammeln von allem möglichen.
Das war in den 70ern. Mitte der 80er hab ich dann reinhold ostler kennen gelernt da hat mich das sondelfieber gepackt und nie mehr richtig losgelassen ,hab mir gleich eine sonde und alles was man so zum sondeln braucht zugelegt und so sondel ich noch heute . :D klaus alias fletscher
Bullric70:
Moin,
im Heimatkunde-Unterricht, war ein Schulfach im Osten, mussten wir oft in den Wald und in die Botanik.
Unsere Lehrerin erzähle auch viel über Orte die im 2. Weltkrieg in der Nähe von Bedeutung wahren (abgestürztes Ami-Flugzeug, deutsche Flak-Stellung, Deutsche Soldaten die ihre Uniform und so vergruben usw.)
Der Höhepunkt war aber eine Geschichte über eine im Moor versunkende Kutsche, welche mit Gold und Edelsteinen beladen sein soll.
Ca.30 Jahre später kaufte ich mir mein 1. Metalldetektor „High End“ [narr] Gerät für ca. 15 € in Dänemark und so bin ich hier gelandet.
Gruß Bullric
Shaker:
ich hab mich schon immer für alles alte interesiert und seit august hab ich den Virus in mir :o
Sondenfunktion:
Tja,
bei mir fing es ziemlich früh an,die Jagt nach kleinen Schätzen :)
genauer gesagt in den 80er Jahren.....
Mit 6 Jahren schon, im heimischen Schwimmbad, habe ich nach verloren gegangen Schmuckstücken getaucht.
Ohrringe,Ösen,Ketten,Armreife,Ringe,Anhänger,Uhren,Münzen und Spintschlüssel der Umkleidekabinen(dutzende)gefunden. Besonders ergiebig war das Becken der Wasserrutsche :-*
Die Spintschlüssel gab ich immer beim Bademeister ab.
Den Schmuck sammelte ich über Jahre.Kaum zu glauben aber wahr,ein halber Schuhkarton voll .[frech]
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