10 cm Eisenscheibe Kupferummantelt.... was en das?

Hallo Zusammen

dieses Teil hab ich ausgegraben und war am schluss froh es irgendwann erreicht zu haben, nachdem der GPP mir immer gesagt hat, du bist gleich da, gleich da, nur noch nen halben cm....und es dann halt doch noch 10 cm waren  

keine Ahnung was es sein soll....massive Eisenplatte mit Kupfermantel.

Gefunden auf einem Feld.

LG

Könnte eventuell ein römischer Spiegel gewesen sein.

Gruß Günter

schön wärs, ich denke aber mit 8mm stärke und dem daraus resultierenden gewicht, eher nicht...ausserdem würd das so gar nicht zu meinem derzeitigen glück passen  

hallo
vielleicht ein untersatz.
gf madmax

Vielleicht irgend etwas zum Abdichten? Wobei das weichere Kupfer die Dichtungsmasse darstellt?

Gruß
Oetti1

Es könne schon "alt" sein, zumal die Scheibe nicht wirklich rund gedengelt ist. Mich würde interessieren, wie Kupfer und Eisen verbunden wurden...

@stalker: das kupfer wurde nur um die kante geschlagen so wie ich das sehe und hält nur deswegen.

@oetti: sowas kam mir auch schon in den sinn, auch wegen dem Kreis den man drauf sieht.

Hi,

das Teil erinnert mich irgendwie an das Gewicht eines Uhrenpendels. 

Geschrieben von Zitat von Charlie Hi, das Teil erinnert mich irgendwie an das Gewicht eines Uhrenpendels.

Dazu müsste es aber exakt gewichtet sein. Niemand würde eine Hochleistung der Feinmechanik zusammenbasteln und dann einfach sowas dranbaumeln  :
Könnte es eine kleine Herdplatte sein?

Geschrieben von Zitat von S.t.a.l.k.e.r. Dazu müsste es aber exakt gewichtet sein. Niemand würde eine Hochleistung der Feinmechanik zusammenbasteln und dann einfach sowas dranbaumeln  : Könnte es eine kleine Herdplatte sein?

1 Sekundenpendel 6,8 kg

Hab auch nicht geschrieben da ist sondern....

Auf Bild 1  sieht es so aus als ob da oben und unten was dran war, vielleich doch die Pendelstange?

das sind 2 dellen oben und unten, wenn man eine gerade zieht ist die aber nicht genau mittig.
das wird fremeinwirkung gewesen sein. ich glaube nicht das es mit der ursprünglichen verwendung was zu tun hatte.