Hi Windmühlchen,
bei mir wär's grad umgekehrt.

Ich hätte den, immerhin handgeschmiedeten, Hufnagel und die beiden verrosteten Eisenteile
gerne mit nach Hause genommen! Damit kannst Du wunderbar Erfahrung und ein Gespür für die unterschiedlichen Entrostungs-
techniken und anschließenden Korrisionsschutzmassnahmen

bekommen. Mit ein wenig Geduld und Liebe zum Detail, hast Du dann Ruck-
zuck Deine erste Sammlung von irgendwelchen schön restaurierten Metallgegenständen, Dinge, die Du immer wieder ausgräbst.
(Außer Munition und/oder auch nur Teilen davon!!! Immer melden!) Bei mir waren (und sind!) dies in erster Linie mittelalterliche Nägel, Hufeisen,
Klaueneisen für Ochsen usw. (Ich diskriminiere allerdings zugunsten der Tiefe auch nicht, und grabe immer wenn's pfeift. Dies Vorgehen ist nicht
jedermanns Sache. Wenn Du dringend Geld benötigst, würde ich Dir noch eher zum Lottospielen raten, als mit dieser Technik auf den riesen Goldschatz zu hoffen.)
Auf einmal ist es dann so weit...

Deine erste Münze

Das geht dann immer so weiter. Du lernst und setzt Dich mit den unterschiedlichsten Themengebieten
teils sehr intensiv auseinander.
Und: Je öfter man gräbt, umso öfter findet man auch etwas! Klingt total banal, ist aber der Schlüssel zum Erfolg. :

So, und jetzt viel Glück beim Graben!
Gruß
Benno