 | |
(versteckt)
|
|
|
|
|
07. September 2014, um 20:58:20 Uhr
|
|
|
Ja hatten wir schon .Das sogenannte Walburgisöl ist eine klare, farb-, geschmack- und geruchlose Flüssigkeit, die sich tropfenartig unter dem Sargstein bildet. Wegen des langsamen Herabfließens in dicken Tropfen wurde sie von jeher mit Öl verglichen und daher Walburgisöl genannt. Der Sarg, in dem die Gebeine der hl. Walburga ruhen, ist aus weißgrauem Kalkstein, wie er in der Nähe von Eichstätt gebrochen wird. Er ruht mit beiden Enden auf Steinklötzen und bildet so einen kleinen Hohlraum, dessen obere Decke der Boden des Sarges ist. Das herabtropfende Öl wird durch silberne Rinnen in vergoldeten Schalen gesammelt.
Die Nonnen der Abtei St. Walburg füllen es traditionell in kleine Glasfläschchen ab. Für den vermeintlich übernatürlichen Ursprung des Walburgisöles sollen eine Reihe wundersamer Heilungen über neun Jahrhunderte zeugen. Der Glaube an die Wundertätigkeit des Öls breitete sich rasch im Volk aus und erreichte Bekanntheit weit über die Grenzen von Eichstätt hinaus.
Es kann bis heute, in Fläschchen abgefüllt, an der Klosterpforte gegen eine Spende erworben werden. Vor allem am 25. Februar, Walburgas katholischem Gedenktag, strömen zahlreiche Pilger zu dem Schrein in Eichstätt. Seit dem 15. Jahrhundert wurde Walburga auf Gemälden und Statuen stets mit dem Ölfläschchen abgebildet. (Quelle, Wiki) Es ist nimmer nur von Fläschen die Rede. (Nicht nur bei Wiki) mfg
Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. Walburgis-Kaestchen.jpg
|
|
|
|