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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Pfeilspitze aus Bronze?

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Avatar  Pfeilspitze aus Bronze?  (Gelesen 1668 mal) 0
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#15
11. Oktober 2014, um 21:08:23 Uhr

Diese Form ist mir nicht bekannt, zumindest nicht aus der Antike

Gruß cyper

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
13. Oktober 2014, um 10:01:29 Uhr

Also Einkerbungen hat die Spitze vier, und das Ende ist auch schon etwas abgebröckelt bzw korrodiert. Das Material ist aus Bronze deswegen die goldene Farbe.Bilder mache ich heute Abend neue und stelle sie dann hier rein. Ach und danke nochmal für eure bisherige Hilfe  Smiley

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#17
14. Oktober 2014, um 06:53:11 Uhr

Hi,
es sollte mich schon schwer wundern, wenn es keine Schreibfeder wäre.
Grim Fandango liegt da eindeutig richtig.
Gruß Jörg


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(versteckt)Themen Schreiber
#18
14. Oktober 2014, um 07:01:05 Uhr

Ich kenne mich leider mit solche alten Schreibfedern nicht aus aber möglich wäre es ja. Hier mal noch ein paar bessere Bilder


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P1060199 (1280x710).jpg
P1060200 (1280x1027).jpg
P1060203 (1280x960).jpg
P1060204 (1280x1071).jpg
P1060207 (1280x960).jpg
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#19
14. Oktober 2014, um 07:55:21 Uhr

Das Teil ist knappe 3 cm lang und hat ca. 5 mm Durchmesser.
Was will man mit so einer Pfeilspitze.
Gruß Jörg

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
14. Oktober 2014, um 08:11:53 Uhr

Das stimmt schon die Spitze wäre vielleicht etwas kurz. Obwohl bei meinem ersten Link oben die Nr. 7 da sind auch Pfeilspitzen die sind sogar noch kürzer. Ich belasse es dann mal bei der Schreibfeder das wird bestimmt richtig sein.  Danke euch trotzdem  Smiley

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http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.he-artefakte.de/Weitere%2520Angebote/Pfeilspitzen.JPG&imgrefurl=http://www.he-artefakte.de/Weitere%2520Angebote/Weitere%2520Angebote.html&h=276&w=387&tbnid=-WIUkX5dTIjeJM:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=126&usg=__JLA2gwQRaczYIlrNvypvWC90Ao4=&docid=iC-XNnlXkvT1uM&client=firefox-a&sa=X&ei=Pck8VNrBAtP7auOsgKAM&ved=0CDQQ9QEwAg&dur=421


EUROPA:
Zwei- und dreiflüglige Pfeilspitzen aus Bronze, griechisch-römisch.
Längen: von 24-39 mm
 

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#21
14. Oktober 2014, um 08:36:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von tommy3001
EUROPA:
Zwei- und dreiflüglige Pfeilspitzen aus Bronze, griechisch-römisch.
Längen: von 24-39 mm
Die sehen ganz anders aus.

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#22
14. Oktober 2014, um 10:58:07 Uhr

Für die die immer noch glauben das es eine Schreibfeder war. (Das Material des gezeigten Teiles ist Messing, das sollte man zumindest feststellen können)
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http://www.kallipos.de/federkiel.htm#oben

mfg

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#23
14. Oktober 2014, um 11:34:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von PeterSalier
Für die die immer noch glauben das es eine Schreibfeder war. (Das Material des gezeigten Teiles ist Messing, das sollte man zumindest feststellen können)
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http://www.kallipos.de/federkiel.htm#oben

mfg

Wer hat den diesen Mist verzapft. Der geschichtliche Ablauf zur Entwicklung der Schreibfeder bzw. zu dem Schreiben mit flüssigen Schreibmitteln ist ja hanebüchend.
Gruß Jörg


« Letzte Änderung: 14. Oktober 2014, um 11:35:48 Uhr von (versteckt) »

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#24
14. Oktober 2014, um 11:48:49 Uhr

Du hast bis jetzt noch keinen Beweis gebracht das es eine Schreibfeder ist. Schreibst nur, das das was andere schreiben nicht stimmt. Merkst du nicht das du auf den Holzweg bist.
mfg

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#25
14. Oktober 2014, um 12:05:23 Uhr

Hi PeterSalier,
ich bin nicht der Spezialist in Schreibfedern, aber dass was in diesem merkwürdigen Museum ausgeführt wird kann ich recht schnell widerlegen, da mir bekannt ist dass sogar schon die Römer Metallfedern zum Schreiben benutzten.
Lies Dir mal den ersten Absatz von
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http://www.deutsches-museum.de/fileadmin/Content/data/Insel/Information/KT/heftarchiv/1986/10-3-146.pdf

durch. Leider wird dort nicht genauer auf diese Metallfedern eingegangen, aber darauf hingewiesen dass über die Jahrhunderte immer wieder versucht wurden den Gänsekiel durch Metallfedern zu ersetzen. Daher halte ich den hier gezeigten Fund für besonders außergewöhnlich.
Der Aufbau dieser Buntmetallspitze mit der Tintenführung entspricht in der Funktion derer der Glasfedern.
Sowie mir ein entsprechendes Vergleichsstück auffällt werde ich es hier zeigen.
Gruß Jörg

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#26
14. Oktober 2014, um 12:47:42 Uhr

Leider ist dir ein ganz kleiner aber doch entscheidenter Fehler passiert. Die Rillen es sind nur vier, sind viel zu groß um die Tinte halten zu können. Bei Glasfedern sind die Rillen nur zehntel Millimeter. Außerdem waren die Metallfedern in Pomeji aus Blech Griffelartig zusammengerollt. Mit den hier gezeigten Teil nicht zu vergleichen. Wenn diese Teil, was ich auf keinen Fall glaube, wirklich ein Schreibfeder der Römer, oder anderer  wäre, wäre das eine einmalige Sensation.
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http://www.forumtraiani.de/calamus-antike-schreibrohr-roemer/

mfg


« Letzte Änderung: 14. Oktober 2014, um 12:59:31 Uhr von (versteckt) »

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#27
14. Oktober 2014, um 13:11:19 Uhr

Aber hallo,
ich habe nie behauptet, dass es sich um eine Schreibfeder der Römer handelt, nur dass die Benutzung von Metallfedern schon bei den Römern bekannt war (technisch dem vorliegenden Exemplar sogar überlegen wie das Bild zeigt).

Den vorliegenden Fund würde ich frühestens in das späte Mittelalter, eher in die frühe Neuzeit datieren.
Übrigens habe ich schon mit Glasfedern geschrieben, da ist die Rillenbreite durchaus im Bereich des vorliegenden Fundstücks.

Wenn es mein Fund wäre würde ich es einem Entsprechenden Museum vorlegen.
Gruß Jörg
 


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Aventicum.jpg

« Letzte Änderung: 14. Oktober 2014, um 13:13:17 Uhr von (versteckt) »

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#28
14. Oktober 2014, um 14:01:07 Uhr

Könnte man durchaus machen. Lohnt sich immer.
mfg

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