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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 seltsames Teil

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Avatar  seltsames Teil  (Gelesen 695 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
24. Dezember 2013, um 12:43:30 Uhr

Hallo, so ein Teil habe ich noch nie gefunden, bräuchte eine Bestimmung, vielen Dank im voraus. Gruß Moni

Hinzugefügt 24. Dezember 2013, um 15:27:36 Uhr:

keiner eine Ahnung, dachte ich mir schon.


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müll 001.JPG
müll 004.JPG
müll 006.JPG

« Letzte Änderung: 24. Dezember 2013, um 15:27:37 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
24. Dezember 2013, um 16:05:18 Uhr

Hat ne Ähnlichkeit mit einem Bommelanhänger

Gruß cyper

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(versteckt)
#2
24. Dezember 2013, um 16:36:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von cyper
Hat ne Ähnlichkeit mit einem Bommelanhänger

Ähnlichkeit schon, ist aber keiner. Ist nur ne Halbschale mit Dorn auf der Rückseite. Hab auch noch keine Idee.

Gruß Shamash



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(versteckt)Themen Schreiber
#3
24. Dezember 2013, um 16:40:44 Uhr

Hallo, macht nichts, dachte mir schon, das es nicht zu Bestimmen ist. Gruß Moni.

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#4
24. Dezember 2013, um 19:40:22 Uhr

Manschettenknopf ..  Grinsend , antik.

Hinzugefügt 24. Dezember 2013, um 19:41:25 Uhr:

Manschettenknopf ..  Grinsend , antik.
Leider kenne ichs auch net.

« Letzte Änderung: 24. Dezember 2013, um 19:41:25 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#5
24. Dezember 2013, um 23:02:26 Uhr

Ich habe da mal eine Frage: Ist der Steg auf der Rückseite durchgehend oder ist er nur einseitig befestigt oder an der nicht befestigten Seite abgebrochen? Von der Art selber dürfte es antik sein. Bronzezeit-keltisch. Ist eine Art Zierknopf ( Knopfapik)aus Bronze gegossen.Wo dieses Teil aber dran war ist mir auch nicht bekannt.
Derfla  Winken

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#6
25. Dezember 2013, um 10:56:49 Uhr

So jetzt bin ich wieder zuhause und hab mich doch mit dem Bommelanhänger vertan.  Unentschlossen 
Hier handelt es sich um einen rundbogigen Körbchenanhänger aus der Späthallstattzeit. Verwendungszweck ist nicht ganz klar da er oft als Einzelfund auftrat, auch wurden diese Anhänger auf einem Bronzearmring oder auf die Nadel einer Paukenfibel aufgefädelt gefunden. Vielleicht kannst du mit einem Mikroskop Abnützungssppuren auf der Innenseite des Bügels feststellen. Diese Teile wurden in einem Gußverfahren in eine zweischalige Form gegossen wobei die Gußnaht immer vertikal zum Körbchen verlief. Nach dem Gußvorgang wurden die Gußnähte stets sorgfälltig abgearbeitet und fast nicht mehr erkennbar.

Quelle: Hallstatt- und frühlatenezeitlicher Anhängerschmuck.

Gruß cyper   Winken 


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Körbchenanhänger.jpg
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#7
25. Dezember 2013, um 11:06:22 Uhr

Klasse gelöst, cyper.

Gruß Shamash

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
25. Dezember 2013, um 12:18:48 Uhr

Geschrieben von Zitat von cyper
So jetzt bin ich wieder zuhause und hab mich doch mit dem Bommelanhänger vertan.  :- 
Hier handelt es sich um einen rundbogigen Körbchenanhänger aus der Späthallstattzeit. Verwendungszweck ist nicht ganz klar da er oft als Einzelfund auftrat, auch wurden diese Anhänger auf einem Bronzearmring oder auf die Nadel einer Paukenfibel aufgefädelt gefunden. Vielleicht kannst du mit einem Mikroskop Abnützungssppuren auf der Innenseite des Bügels feststellen. Diese Teile wurden in einem Gußverfahren in eine zweischalige Form gegossen wobei die Gußnaht immer vertikal zum Körbchen verlief. Nach dem Gußvorgang wurden die Gußnähte stets sorgfälltig abgearbeitet und fast nicht mehr erkennbar.

Quelle: Hallstatt- und frühlatenezeitlicher Anhängerschmuck.

Gruß cyper   Winken 
wow, vielen dank

Hinzugefügt 25. Dezember 2013, um 12:19:11 Uhr:

Geschrieben von Zitat von cyper
So jetzt bin ich wieder zuhause und hab mich doch mit dem Bommelanhänger vertan.  Unentschlossen 
Hier handelt es sich um einen rundbogigen Körbchenanhänger aus der Späthallstattzeit. Verwendungszweck ist nicht ganz klar da er oft als Einzelfund auftrat, auch wurden diese Anhänger auf einem Bronzearmring oder auf die Nadel einer Paukenfibel aufgefädelt gefunden. Vielleicht kannst du mit einem Mikroskop Abnützungssppuren auf der Innenseite des Bügels feststellen. Diese Teile wurden in einem Gußverfahren in eine zweischalige Form gegossen wobei die Gußnaht immer vertikal zum Körbchen verlief. Nach dem Gußvorgang wurden die Gußnähte stets sorgfälltig abgearbeitet und fast nicht mehr erkennbar.

Quelle: Hallstatt- und frühlatenezeitlicher Anhängerschmuck.

Gruß cyper   Winken 
wow, vielen dank.

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