Unbekanntes kleines rundes Bronceteil???

Hallo miteinander,
War am Wochenende ,wie immer mit meiner Metallsonde unterwegs.
Die Funde waren ok ,halt einmal Querbett durch. Ich konnte alle Funde selber identifizieren bis auf dieses kleine runde Bronceteil.
Ich bin mir sicher das ich so ein Teil schon mal irgendwo gesehen habe,aber ich komme mit drauf WO???
Alzheimer lässt grüssen
Kann mir irgendjemand was dazu sagen?
LG wildsau

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Hi,
die Bilder sind ziemlich dürftig. Es lässt sich nicht wirklich gut erkennen. Ich will ja keine Hoffnung machen...aber...vielleicht eine Potinmünze, also keltisch?
Wie gesagt schwer zu erkennen, und lieber auf weitere Beiträge warten!
MfG koltowski

Natürlich ist das ein Keltischer Potin und damit kein Bronze 

Ich weiss, die Bilder sind Grottenschlecht,aber dieses Viech will sich einfach nicht ablichten lassen.
Habe schon 14 Fotos geschossen und bei allen kommen die Konturen nicht schön raus.
Alle anden Bilder sind astrein???
Dieses Teil habe ich in einer eher Römergegend gefunden,aber es könnte auch sein das die Kelten da schon rumgehüpft sind.
Das es keltisch sein könnte hatte ich auch schon im Kopf,wenn dem so ist würde ich mich sehr darüber freuen.
Wenn nicht, ist es auch egal das Teil gefällt mir auch so sehr gut.
Habe ja noch viel Zeit zum sondeln.
Wenn wir schon dabei sind; Ich habe in unmittelbarer nähe ein zweites Bronzeteil gefunden das ich nicht zuordnen kann.
Vielleicht ist da ein Zusammenhang da ?
LG wildsau

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Na dann Glückwunsch zum Kelten!
Bei deinem Ufo kann ich helfen. Ich versuche schon seit langem die Zusammenhänge mit diesem Kerzenlöscher zu klären. Es war im 18. Jh. ohne Frage ein Alltagsgegenstand, aber wir wissen kaum etwas über diese ominösen Fundstücke die nicht allzu selten sind.
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MfG koltowski

Wenn der Anhänger in Zusammenhang mit der Münze gefunden wurde, würde ich sagen, dass es sich um
einen keltischen Beilchenanhänger handelt!

Gruß Buddler

Geschrieben von Zitat von koltowski.blink Na dann Glückwunsch zum Kelten! Bei deinem Ufo kann ich helfen. Ich versuche schon seit langem die Zusammenhänge mit diesem Kerzenlöscher zu klären. Es war im 18. Jh. ohne Frage ein Alltagsgegenstand, aber wir wissen kaum etwas über diese ominösen Fundstücke die nicht allzu selten sind. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogen http://www.detektorforum.de/smf/fundkomplexe/hilfe_bei_ufos_benotigt-t20354.0.html;msg162718#msg162718 MfG koltowski

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Keltisch, GEIL,einfach nur GEIL
Habe in dem Umkreis (5m Mal 5m) noch ein Bronce-UFO gefunden das einer Beilagsscheibe sehr ähnlich ist.
Der Aussendurchmesser beträgt zwischen 21-23mm  der Innendurchmesser 15-17mm  Materialstärke ca2-3mm
Ich denke das es auch dazugehört.
Ich danke erstmal allen die mir bei der Bestimmung geholfen haben und hoffe das mir noch jemand etwas zum runden Teil was sagen kann.
LG wildsau

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Hallo Wildsau da hast Du ja Echt tolle Sachen gefunden! Da solltest Du das Gelände wohl nochmal absuchen, bei der Ausbeute!

Das Gelände suche ich bestimmt nocheinmal ab.Mir war nicht klar was ich da gefunden habe.
Die Funde lagen in einem kleinen Wald/ Baumgruppe und der Boden ist ziemlich dicht mit Stauden bewachsen.
Ich bin da nur durchgelaufen und habe längst nicht alles abgesucht.
Mein Kollege hat etwa 60 Meter davon auch ein längliches kleines Bronceteil gefunden.
Als ich ihn gestern darauf ansprach ob ich sein Bronceteil mal anschauen durfte,meinte er das es schon im Müll liegt!
Nun ja,dem ist jetzt halt so,schade.
Kann mir vielleicht noch jemand was zu dem Broncering was sagen?
Mich würde interessieren wie alt diese Münze ist. Was ich im Internet herausgefunden habe ist, dass sie etwa 100-300 v.der Zeitrechnug entstanden .
Gibt es zur Bestimmung irgendwo was zum nachlesen?
LG wildsau

Also die Potinmünzen,
Potin ist eine sehr zinnhaltige Form von Bronze. Man unterscheidet eigentlich zwischen "Leuker-Potine" und "Sequaner" (häufig in Hessen gefunden).
Bevorzugte Motive waren: Kopf, Pferd und Eber. Da sie ein wichtiges Zahlungsmittel bildeten kam es auch zu großen Verbreitungen in Süddeutschland.
Deiner erinnert mich aber eher an den Züricher Typ der Helveter. Der müsste dann 3,4 g wiegen. Für die zeitliche Einordnung habe ich jetzt gerade keine Literatur bei der Hand.
MfG koltowski

Hallo koltowski,
vielen dank für deine Hilfe. Die Münze wiegt 3,1 Gramm und gefunden habe ich sie in südlichen Bayern.
Lg wildsau

Ja, davon können wir Nordlichter nur träumen!
Bei uns in der Gegend waren davon nicht so viele!
Vielleicht mal ein Spähtrupp!