| | Geschrieben von Zitat von Joxer Zwischen zwei Hagelschauern habe ich heute u.a. dieses Stück gefunden.
Ca. 2 cm lang, in der Mitte 5 mm breit und 2 mm stark.
An dem einen Ende befand sich ursprünglich eine ovale Öse. Das flache Ende ist leicht hochgebogen und dort wohl auch gebrochen.
Auf der einen Seite finden sich Reste von Vergoldung, auf der Rückseite nicht. Das ganze besteht aus einer Kupferlegierung. Von der Fläche stammen eisenzeitliche und kaiserzeitliche Funde. Modernere Sachen sind nicht auszuschließen...
Hat jemand Parallelen?
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Alles was so aus sieht erinnert mich sofort an die Völkerwanderungszeit. Die haben sooo gerne Bronze vergoldet, wie keine anderen Zeitgenossen. Ist der Durchmesser eher rundstabig oder eher von quadratischer Form? Das ist auf keinen Fall neuzeitlich. Und es ist etwas stabartiges, wie z.B. ein Nadelfragment oder ähnliches. LG