Salve,
möchte Euch unsere heutige Aktion nicht vorenthalten. Seit nun 6 Tagen war ein Jagdhund in einem Dachsbau eingeschlossen. Mit einem weiteren Hund kroch dieser bei einem Spaziergang des Jägers in diese Dachsburg und kam bis dato nicht mehr heraus. Der zweite Hunde kam mit leichten Verletzungen nach kurzer Zeit aus dem riesigen Bau heraus.
Die letzte Hoffnung des Hundebesitzers und deren Familie war nun das GPS-Signal, welches an dieser Stelle ihre letzte Position sendete. Mit dieser Information wurde über Polizei => THW => kontakt mit der Arbeitsgruppe Vermisstenforschung aufgenommen.
Unsere Hoffnung lag heute darin, das GPS-Halsband bzw. Störsignal mittels verschiedenen Detektionstechniken zu orten. Zudem hatten wir eine Rohrleitungssonde zur Unterstüzung vorort.
Nach über 6 Stunden suche, mussten wir uns eingestehen, dass eine Ortung in dieser riesigen Dachsburg leider nicht möglich war, der Hund blieb auch an dem heutigen Tag verschwunden.
Wir hatten den Dachsbau auf 3 Ebenen ergraben welche sich bereits 4 Meter in den sandigen Boden bohrten. Weitere Ebenen waren ohne Unterstützung mit schwerem Gerät nicht zu erreichen.
Wir hatten oftmals gute Signale mit der PI-Sonde reinbekommen, leider stellten sich diese als Eisendrahtreste in recht grosser Tiefe heraus.
Schade, schade,....:-(
Hier sind weitere Bilder der Aktion zu finden.
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