Ich bin jetzt erst dazugekommen die ganzen Beiträge zu lesen.
Sicher halten viele die Geschichte für Schwachsinn oder Fantasterei. Zugegeben habe ich das am Anfang auch. Bis wirklich einiges an Dokumenten und Zeitzeugen darauf hingewiesen hat. Es mag vielleicht sein, dass sich die Menge des Goldes in der Wand im Laufe der Zeit "vermehrt" hat.
Die letze Aussage war, dass es sich um 3 Barren handeln soll.
Ich möchte es jetzt nicht versäumen die Vorgeschichte mal zu erzählen wie ich überhaupt dazu gekommen bin:
Ich bin nun seit 12 Jahren mit einem Archäologen unterwegs und konnte hier schon einiges miterleben. So kam es, dass dieser vor 6 Jahren über alte Karten (er hat zugang zu vielen Archiven) und Chroniken, eine alte Goldmine (wie schon vermutet in der Oberpfalz und sehr grenznahe zur CZ) ausfindig machen konnte. Am Vatertag 2007 machten wir uns mit Schaufel und Spaten auf zu der vermuteten Stelle. Wir haben ein Loch von ca. 1m x 1m und 3m tief ausgehoben. Plötztlich kamen wir auf eine hohle Stelle. Wir hatten tatsächlich diesen Stollen, der schon über 250 Jahre verschlossen war wiederentdeckt. Wir konnten die Besitzer dann ausfindig machen. Dies waren auch jene, bei denen ich jetzt das Gold in der Wand suchen soll.
Ein Spezialist (Geophysiker) hat den Stollen untersucht und hat gesagt, dass bei dieser aussergewöhnlichen Felsformation, es schon möglich gewesen sein kann, dass Erdnussgroße Goldstücke vorgekommen sind. Was man davon halten soll, überlasse ich jedem selbst.
Ich möchte mich auch mal für die vielen Tipps und Vorschläge bedanken. Ich werde jetzt eins nach dem anderen durchtesten und bei meinem nächsten Besuch dort werde ich mal Bilder anfertigen.
Werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten
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