Heute hab ich wieder eine andere Stelle gefunden....
Nun ich suche da schon lange,doch hatte ich in den Tagen einen Bericht in die Finger bekommen wo diese Schlacht
nochmal etwas genauer beschrieben ist und so machte ich mich heute auf den Weg um wenigstens etwas zu finden
was mir diesen Bericht bestätigte..
Ich hatte wieder mal Glück und fand dort einige Schnallen und Knöpfe,zwei davon stammen von Jakobiener,der Große hat
sogar auf der Rückseite ,,Kork,,so wurde er angenäht.Ich habe bis jetzt 2 dieser Knöpfe finden dürfen und das freut mich
besonderst dass ich heute wieder einen habe,,,SUPER....
Unter hab ich einen Auszug dess Berichtes,der einem Gensehaut macht wenn man das lieset.
Der Bericht geht so weiter wo Augenzeugen erzählen wie mann die Leichen Bestattete in Massengräben,und dass
schlimmste ist die erzählung von noch lebenden Soldaten die lebendig begraben wurden weil sie Ohnmächtig waren
von ihrer verletztung.Es wurden aus den Gräben dass Jammern dieser Soldaten gehört..Grausammmm....
Auf diesem Schlachtfeld suchte ich heute wieder,,und mir lief es kalt den Rücken runter als ich daran dachte ,,,,,glaubt mir.
So das wars ich werde jetzt einige Wochen Zwangspause machen müssen denn ich hab am Dienstag eine OP da
ist mit dem Sondeln erst mal schluss..........
Bericht!!!!!! Die Ausbesserungsarbeiten an den Verteidigungsanlagen waren kräfteraubend, aber die Aufräumarbeiten müssen dagegen entsetzlich gewesen sein. Was die Bestatter sahen, war schrecklich. Überall lagen scheußlich entstellte Leichen. Einigen waren Arme und Beine zerschmettert worden, manchen hatten die Kartätschen den Leib aufgerissen, so dass Lunge, Magen und Gedärm heraushingen. Daneben lagen Soldaten, denen der Kopf abgehackt worden war. Glücklich waren die Gefallenen, die von einer wohltätigen Gewehrkugel in der Herzgegend getroffen und sofort ohne Leiden sofort tot waren. Einigen hatten Säbelhiebe das Gesicht zerfetzt oder den Schädel gespalten oder vom Arme eine Hand getrennt. Welche Leiden die Sterbenden erlitten hatten, sind unbeschreiblich, so dass ein Gnadenschuss oder Gnadenstoß, sie gnädigerweise von den Leiden befreite. Der Augenzeuge war entsetzt, er fährt fort: „dort liegt das Blut, welche aus Euern Degen- und Bajonettenstichen dahinfloß und Euch anklagt. O, es kann für Euch, die Ihr diese Blutgestalten auf die eine oder die andere Art auf Euerem Gewissen habt, unmöglich einen schauderhafteren und schreckvolleren Anblick geben, als diesen hier. Und wenn je eine zheit kommen sollte, so ein so tausenfaches Morden nach Gesetz und Recht vergolten wird, wehe dann Euch, die ihr sie fürchten müsstet!