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 >  Technik > Werkstatt (Moderatoren: Sondierer, Nimmermehr) > Thema:

 Garrett Pro Pointer tunen....Reichweiten Verdopplung....

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Avatar  Garrett Pro Pointer tunen....Reichweiten Verdopplung....  (Gelesen 5312 mal) 5
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#30
05. Dezember 2012, um 16:51:24 Uhr

ich danke dir für den tipp  Anbeten so funktioniert mein selbstgebalstelter pp noch besser
 
von mir 10 von 10 punkte

 Danke

lg

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(versteckt)Themen Schreiber
#31
05. Dezember 2012, um 16:57:38 Uhr

Danke es mir in dem du hier Bilder und etwas Text von deinem Eigenbau postest.... Darauf stehen wir hier....

 Smiley

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#32
05. Dezember 2012, um 20:44:48 Uhr

schöner beitrag das werd ich gleich mit meinem Whites Bullseye 2 versuchen.

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#33
08. Dezember 2012, um 01:50:59 Uhr

ich danke es dir Danke
der metall und stromdetektor ist von penny-das verlängerungskabel ist von einem kopfhörer und die spitze
ist von nem alten eddin-stift - war ein bischen eine fumellei bis ich´s gelötet  hatte
das ganze  hab ich mit heißkleber ausgegossen --fertig--

das mit dem ring ist o.k. hab ihn im eisatz getestet- wen aber dreck dazwischen kommt klemmt er-
werd mir auch eine antenne besorgen-
ansonsten bin ich echt zufrieden damit Suchen
lg



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DSC00390.jpg
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#34
08. Dezember 2012, um 17:25:53 Uhr

Hier noch ein Hinweis zur Technik.
Viele werden sagen "Warum baut Garrett das Metallteil nicht gleich ein" ?

Es ist so, dass der PP sich nach dem einschalten erst intern kalibriert.
Zu dem Zeitpunkt darf das Metallteil noch nicht da sein.

Erst nach dem Kalibrieren darf man es nach vorne schieben.

Dies scheint dann eine Auswirkung auf das Magnetfeld der Suchspule zu haben.
Es ist also erforderlich das Teil manuell zu bewegen, ein fixes Teil geht nicht.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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"Tuning the GPP" diesemal mit Gummiband und Heftklammern.


Das Video hier zeigt dass es auch "Im Feld" einen echten Unterschied macht.
Das sind hier zwei Fälle, einmal jeweils mit "Verstärkung" und auch ohne - wo dann nichts angezeigt wird.



« Letzte Änderung: 08. Dezember 2012, um 17:32:51 Uhr von (versteckt) »

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#35
08. Dezember 2012, um 17:41:36 Uhr

Mir gefällt das von Nimmermehr besser!!! mfg Golem

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#36
09. Dezember 2012, um 11:47:47 Uhr

Wer sowas macht sollte auf zwei Dinge achten:

1. Garantie. Das Gerät sollte auch wieder in einen Zustand versetzt werden können, dass Ihr es dem Händler zurück geben könntet.

2. Stabilität: Wer Dinge festklebt, muß aufpassen, dass die nicht "weggehen" oder schmutzig werden.  
    Um diese wieder erneut anzubringen hat man dann  erstmal eine Sauerei, die alten Klebeband-Reste zu entfernen und das Gerät zu reinigen.          

    Klebeband habe ich hier auch verwendet, und zwar Glasfaserverstärktes RC-Klebeband. Aber nur um die Klammern zu schützen.
    Es ist nicht am PinPointer angeklebt. Trotzdem verschleißt das Klebeband nach einiger Zeit.
    Man wirft dann einfach die Tacker-Klammern weg und macht sich neue,

Als Befestigung am Gerät habe ich hier ein altes Hosengummi verwendet.
Das ist deswegen optimal, da er keine Klebstoffe auf den PP aufträgt, leicht austauschbar ist und seinen Zweck erfüllt.
Es kann auch in Match und Schlamm nichts passieren.

Andere Konstruktionen aus beweglichen Teilen, sind anfänglich schöner anzusehen, aber es hängt im Einzelfall von den Komponenten ab,
wie gut sie den Sand, Staub und die Feuchigkeit der Realwelt überstehen.
Wenn sie dann noch festgeklebt sind eröffnet man sich damit ggf. eine Dauerbaustelle, wenn man die Teile nicht sorgfältig auswählt.
Ein PinPointer fällt auch mal runter. Dann ist etwas flexibles im Vorteil, denn es kann nicht abbrechen.
Meine oben gezeigte Möglichkeit ist getestet und feldtauglich. Wer so etwas macht sollte immer auch an Schmutz und Wasser denken.

@Golem: Hehe, das wundert mich nicht Golem. Golems sind ja auch aus Ton, nicht aus Hirnschmalz geformt.  Fechten

« Letzte Änderung: 09. Dezember 2012, um 11:50:03 Uhr von (versteckt) »

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#37
09. Dezember 2012, um 13:27:29 Uhr

Hallo Theo, gute Erklärung und Demo!
Aber die "Musik"  die sowieso niemand braucht am Anfang is eine absolute Zumutung!!!  Schockiert
Mit Kleberei hast Recht da wird die Sauerei mit der Zeit immer grösser und die Garantiegeschichten gilt es auch zu überdenken wenn man was ändert an der Hardware... Super

« Letzte Änderung: 09. Dezember 2012, um 13:27:56 Uhr von (versteckt) »

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#38
09. Dezember 2012, um 13:54:26 Uhr

"die Garantiegeschichten gilt es auch zu überdenken wenn man was ändert an der Hardware..."

If you can't hack it, you don't own it.  Cool


Grüße und Gut Fund!

Sargon

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#39
09. Dezember 2012, um 15:21:28 Uhr

Ssst .... mein bisher geheim gehaltenes Grabwerkzeug ist auch auch dem Video zu sehen.
Nun kennt Ihr das Geheimnis.  :Smiley ... aber - he es bleibt doch unter uns?  Suchen (auch du Golem!  Amen)

Das Teil ist nicht metalisch so dass man direkt mit dem Pinpointer, die Erde die da drauf liegt, untersuchen kann.



« Letzte Änderung: 09. Dezember 2012, um 15:22:14 Uhr von (versteckt) »

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#40
09. Dezember 2012, um 15:31:06 Uhr

@Silverstone ist das Dein ernst mit der Plastekelle ??

gruß balu

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#41
09. Dezember 2012, um 15:53:59 Uhr

Wenn ich Jesus wäre würde ich dir jetzt die Kelle mal geben zum Anfassen.
Aber du heißt ja auch nicht Thomas. Wieso deine Zweifel?

Das ist übrigens kein Plastik sondern GF-verstärkter Kunststoff.
Daraus werden sogar Flugzeuge gemacht. (Hm damit ist mein High-Tec Geheimnis gelüftet  :Smiley)

Warum man daraus keine Handschaufeln macht weiss ich nicht .... wahrscheinlich weil es bei festem Boden nicht genommen werden kann.
Aber bei Sand oder Acker ....  hat es den Vorteil dass es nicht magnetisch ist. Da kannst du direkt den PP in den Aushub reinhalten.

PS: Richtige Findehunde machen sowas aber nicht. Die haben eh keinen Pinpointer. Bis ich eine Sache ge-pinpointed habe, haben die drei Sachen ausgegraben.
Das ist so. Vielleicht ist es auch mehr Fitness-Sondler-Technologie? Man kann es auch in den Gürtel stecken, dann sieht man aus wie ein Feldkoch  Grinsend

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#42
09. Dezember 2012, um 17:23:54 Uhr

Schön gemacht Nimmermehr!  Applaus

Eine sehr kreative, einfache und praktische Lösung.  Super

LG, Stoffel

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#43
10. Dezember 2012, um 15:09:43 Uhr

Hallo,

auch wenn ich das mit der Antenne für einen super Basteltipp halte, muss ich doch mal anmerken, dass das Prinzip nicht neu ist und schon sehr lange auch in Serie verbaut wird.

Durch das Annähern eines Metallteils (Ausziehen der Antenne) wird am MD der sog. Schwellenwert erreicht, dessen Überschreitung zum Auslösen eines Signals führt. Ein entsprechendes, serienmäßig verschiebbares Metallstück findet man z.B.an allen UWEX-Modellen von Ebinger.  Beim Deeptech Ground Pioneer 4500 lässt sich der Schwellenwert per Knopfdruck an der Elektonikeinheit verstellen.

... also nichts neues   Zwinkernd

Gruß

Micha

PS: Die Zeit der großen Heimexperimente fängt ja jetzt wieder an  Huch

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(versteckt)Themen Schreiber
#44
10. Dezember 2012, um 15:29:52 Uhr

wer hat den behauptet das es ein neues prinzip sei?

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