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« Letzte Änderung: 04. August 2009, um 14:29:55 Uhr von (versteckt) »
« Letzte Änderung: 04. August 2009, um 13:59:17 Uhr von (versteckt) »
Es gibt ganz vage Anhaltspunkte, dass Dt. ev. eine Fernrakete im Norden (Nordseeraum, wo auch immer) zum Abschuss brachte. Voraussetzung ist wenigstens ein vorhandenes fertiges Aggregat mit dem dazugehörigen Starttisch.
Der in der DDR auf Geheimdienstfragen spezialissierte Dr. Julius Mader hatte in einem seiner feuilletonistischen Beiträge in der Armee Rundschau von einem Abschuss einer solchen Rakete geschrieben. Sie sei nach wenigen Kilometern in den Teich (?) gefallen. Der Grund war der Ausfall des Leitstrahl.
Ein weiters mageres Indiz ist die Vorbereitungsstudie der Zerstörungswirkung und des Radius eines Kernwaffenabwurfs auf N.Y. aus 1942 oder 1943 durch die Luftwaffe. Hier ist nur eine Karte vorhanden, die diesen Schluß übrig lässt.
Ebenfalls gab es vorbereitende Maßnahmen, indem man eine Agentengruppe in N.Y. per U-Boot anlandete und diese durch Verrat eines Mitgliedes an das FBI aufgerieben wurde. Ein Sender für den Leitstrahl, also die Raketensteuerung war demnach schon in N.Y. in einem Hochhaus installiert.Der nächste Aspekt, der ev. damit in Zusammenhgang stehen könnte war die Tatsache, dass ein Dt. U-Boot, dass angeblich vor Madagaskar gesunken sei, in Wirklichkeit durch einen US- Zerstörer unter der Küste von N.Y. durch Rammstoß versenkt wurde. Auf so einem Boot wäre ein starker Sender für einen Leitstrahl ebenfalls unterzubringen gewesen. Weiterhin auch nur als Indiz wertbar, die Installation des starken Senders in der Neptunsgrotte der Barbarossahöhle.
Zum Transport von solchen Fernraketen (falls es sie als Einzelexemplar gab) gleich folgendes. Grundsätzlich nicht am Stück, da die Rungenwagen der RB dass gar nicht hergaben. Selbst die Zusammenkopplung hätte nichts gebracht, da kleine Radien damit nicht befahrbar gewesen wären. Also kann man schon einmal vom Transport in Segmenten ausgehen.
Zur Montage des Teiles noch das Folgende. Ob die Montage aufgerichtet oder am Boden letztendlich erfolgte oder erfolgen sollte, ist unerheblich, da das Teil sowieso von einem ortsfesten Startisch erfolgt wäre und nicht von einem Meilerwagen. Die Rampenkonstruktion kann man ebenfalls als Provisorium annehmen, weil ja als Grundlage die A4 und deren Bauteile, dienten. Wer sich am Aufrichten stört, über entsprechende Seilzüge und einer Konstruktion, auf der das montierte Aggregat lagerte, dürfte es nun kein Problem sein.
« Letzte Änderung: 04. August 2009, um 20:39:52 Uhr von (versteckt) »
« Letzte Änderung: 07. August 2009, um 10:15:57 Uhr von (versteckt) »
« Letzte Änderung: 07. August 2009, um 21:06:26 Uhr von (versteckt) »