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 Technische Details zum DEUS

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#45
23. Juni 2012, um 09:49:57 Uhr

Wow, Du fängst an, die richtigen Fragen zu stellen Zwinkernd Aber wir dringen jetzt langsam in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus vor...

Das Handbuch sagt: Der Bodenfilter (Silencer) unterdrückt kleine noch durchkommende Störsignale von diskriminiertem Eisen. Nachdem die Einstellung direkt mit der Reaktivität zusammen hängt, kann man davon ausgehen, daß sie Einfluss auf das Messintervall nimmt. Also auf das, was im allgemeinen als "Recorvery-Time" bekannt ist. Es ist eine Veränderung des Zeitfensters in kleinen Inkrementen, in der ein Signal ausgewertet wird, um das Nebengeräusch des diskriminiereten Eisens nicht mehr wahrzunehmen.

Ob es sich dabei um eine
Verschiebung, also Veränderung der Lage oder um eine
Verformung, also Veränderung der Länge
des Zeitfensters handelt kann ich nicht sagen, denn ich bin nur technisch interessierter Anwender, nicht
der Programmierer Zwinkernd

Die Grafiken in der Bedienungsanleitung, wo die Reaktivität erklärt wird, helfen Dir zu verstehen, wie der
Effekt genutzt werden kann, um das beworbene zu tun.

Um bei dem Thema weiter ins Detail gehen zu können, muss ich auch noch mal bei XP nachfragen. Das schüttel ich mir auch nicht mal schnell aus dem Ärmel Zwinkernd

Mit der Audiosättigung habe ich mich noch nicht befasst, da sie nur Einfluss auf das Audioverhalten des Detektors haben, nicht aber auf die tatsächliche Suchleistung.
Das kann ich mir aber mal ansehen....

Gruß,

DEUS-Versteher





« Letzte Änderung: 23. Juni 2012, um 09:59:06 Uhr von (versteckt) »

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#46
23. Juni 2012, um 15:11:50 Uhr

hallo deus-versteher

dein user name in aller ehren ... warum hast du net die deutsche bedindungsanleitung geschrieben  Belehren ...

ich werde heute folgenes ausprobieren    nehme das werksprogramm deus fast mit 18khz

einstellungen  disk 6 ! 2ton ( ton 1  auf 200 von 0-6 ..... ton 2 auf 702 von 6-99 ) .....sens auf 97 expert sendeleistung auf 3 ...... 17.7khz....eisenlautstäke 1.....
reaktion 1 expert bodenfilter -1.....audio 4 .... gb manuell auf 85  mineralisierung gering

so  wie ich das jetzt alles mitbekommen hab  ist diese einstellung von der leistung gleichzustetzen als wäre ich auf disk 0 oder?

gruss hotte



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#47
23. Juni 2012, um 18:55:13 Uhr

Naja, irgendwie muss man sich ja nennen, und da meine Postings in diesem Forum bisher doch sehr DEUS-lastig waren, entschied ich mich für diesen Namen Zwinkernd

Die Bedienungsanleitung habe ich nicht geschrieben, weil ich zu dem Zeitpunkt als das passierte noch nicht mal wusste, daß es den DEUS gab Zwinkernd XP hätte ja auch mal anrufen können Zwinkernd

Ich bin nur technisch interessierter Laie, und habe wie all die anderen mit dem DEUS erst mal angefangen, mich durchs Netz zu lesen, was es denn alles zum Thema gibt.
Als ich dann auf die ersten Wiedersprüche und Ungereimtheiten gestoßen bin , habe ich nachgeforscht, nachgedacht und nachgefragt. Und irgendwann dann halt auch mal angefangen was dazu zu schreiben Zwinkernd

Ja, Du hast es richtig verstanden (Die Einstellungen). Jedenfalls bin ich dieser Meinung.
Berichte doch einfach mal, wie es gelaufen ist bzw. ob Du einen Unterschied gemerkt hast....

Gruß,

DEUS-Versteher

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#48
23. Juni 2012, um 19:27:16 Uhr

Also die recovery time dachte ich wird durch den Parameter Reaktionsgeschwindigkeit (Reactivity) beeinflusst, daher dachte ich es wäre sowas wie ein Filter der aus der Endgültigen Ausgabe sozusagen nochmal kleine Störspitzen rausfiltert.

Kannst Du Deinen Experten wegen der obigen Fragen nochmal anmailen?

Dieser Thread hat mir auf jeden Fall schonmal geholfen meine Programme noch ein ganzes Stück zu optimieren.

*** Mobil gesendet ***

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#49
23. Juni 2012, um 22:17:37 Uhr

Ja, die Recovery-Time wird mit der Einstellung Reaktivität verstellt, aber im Handbuch steht auch, daß der
Parameter Silencer die Reaktivitäts-Einstellung überlagert.

Liest denn keiner die Bedienungsanleitung ?  Amen

Und bevor ich wieder XP anschreibe: Wie wär´s wenn Du mal berichtest, wie der Test Deiner neuen (optimierten)
Einstellungen verlief ? Hast Du einen Unterschied bemerkt ?

« Letzte Änderung: 23. Juni 2012, um 22:21:33 Uhr von (versteckt) »

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#50
24. Juni 2012, um 00:05:22 Uhr

Hallo zusammen,

Ich erspare mir mal jetzt Zitate an zufügen. Nun zu meiner Kombi Einstellung des DEUS,
es ist richtig das durch das runter setzen des DISK auf 0 die Eisenlautstärke auf Maximum
geht und die Einstellmöglichkeit damit nicht mehr gegeben ist sowie auch des SILENCER
oder BODNABGLEICH genannt beim DEUS, das hat aber nichts damit zu tun das ich es
so wieder gegeben hier hab wie ich es  Eingestellt habe.
Da ja hier auch immer wieder vom Einfluss  der Verstellung der  SENDELEISTUNG gesprochen
 wird, müsste es euch auch bestimmt aufgefallen sein das diese auch hinfällig wird wenn ihr
im Bereich FREQUENZ dort unter EXPERT die FREQUENZWEICHE verstellt dieses macht man
zumeist wenn man mit mehreren DEUS Sondlern unterwegs ist um etwas die Störungen im
gleichen Frequenzbereich zu senken. Ihr könnt das ganz einfach Testen in dem ihr z.b.
die FREQUENZWEICHE von der Mittleren Position nach 01 „rechts“ verschiebt somit ist
dann unter der Option SENS die EXPERT Einstellung SENDELEISTUNG verschwunden d.h.
nur in der Mittelstellung der FREQUENZWEICHE ist der Zugriff auf die SENDELEISTUNG
gegeben.

Nun noch was ganz kurz zum DISK heute habe ich mal zwischen DISK 0 und 4 TON
und DISK 6 und 3 TON, EISENLAUTSTÄRKE 1 und BODENFILTER -1  getestet und
muss gestehen keinen Unterschied der Suchtiefe „IM REALEN EINSATZ“  bemerkt,
das kann aber auch damit zusammen hängen weil ich heute kaum tieferer Objekte
als 10cm hatte aber ich bleib damit am Ball, sollte es so sein das es keinen unterschied
der Suchtiefe gibt, finde ich es Komfortabler den DISK zu nutzen als ohne, zum einen
da man die Möglichkeit hat die EISENLAUTSTÄRKE zu reduzieren sowie auch die Möglichkeit
den SILENCER „BODENFILTER“ zu erhöhen wen zu viel Eisenknacken durchkommt.

Zum Schluss nochmal zur GB. Ich bleib bei der Behauptung das für MICH ein hoher
Zahlenwert der GB gleich zu setzten ist, mit einer hohen Mineralisierung des Bodens
und keinesfalls mit geringer Mineralisierung zu tun hat dieses konnte ich heute
wieder eindrucksvoll an einer Suchstelle erleben, d.h. ich habe dort  den GB Wert von
88 auf 75 zurückgenommen und beim Schwenken über eine Steinhaufen“ Mineralisch“
Fehlsignale erhalten, nach raufsetzten auf GB 84 waren die Fehlsignale beim Schwenken
bis auf ein kleines klacksen weg.

Demnächst mehr an dieser Stelle.

Gruß aus Köln
Markus


PS. HOTTE ist DEUS VERSTEHER eventuell dein Bruder Huch?

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(versteckt)Themen Schreiber
#51
24. Juni 2012, um 10:46:53 Uhr

"SILENCER oder BODNABGLEICH genannt beim DEUS"

SILENCER=BODENABGLEICH ?? na ick bin skeptisch.
Hoher Wert für Bodenmineralisierung, ebenfalls skeptisch.

DAff

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(versteckt)
#52
24. Juni 2012, um 11:15:29 Uhr

DITO, ich habe aber bewusst nicht geantwortet, weil ja die technischen Details zur Begründung schon genannt wurden.
Selbst Markus´ Video zeigt genau, wie der Bodenabgleich funktioniert.
Deshalb verstehe ich nicht wo das Problem ist, diese auf Naturgesetzen basierenden Fakten zu akzeptieren....

Aber jeder darf gerne glauben, was er will.



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(versteckt)
#53
24. Juni 2012, um 11:21:14 Uhr

Hallo Daff

Also der BODENFILTER ist beim XP-GoldMaxx Power der Silencer, ich wollte nur den Leuten
das verdeutlichen oder Verständlich erklären die noch keinen DEUS  besitzen aber einen
 GoldMaxx Power haben.
Ich möchte dir das mal so von meiner Sicht mit dem GB erklären, Also du hast ein EISENSIGNAL
Was mit einem WERT von 01-03 kommt, dieses möchtest du aber nicht mehr angezeigt bekommen
Dann stellst du den DISKRIMINATOR doch auf einen höheren WERT ein sagen wir mal auf 03
Somit ist das EISENOBJEKT Ausgeblendet.
Nun der GB ist von HAUS aus auf 90 eingestellt auf höchste Mineralisierung und nicht auf geringste
Weil sonst würden wie beim Video was ich hier schon als Link angefügt habe der Mineralische STEIN
Bei GB Wert 87 angezeigt werden und bei GB Wert 70 ausgeblendet werden aber man kann im
 Video genau sehen das es andersrum ist.
Das mit dem DISK ist nur eine versuchte Erklärung von mir und hat rein Garnichts mit dem GB zu tun.

Ich hoffe dass du mich damit verstanden hast.

In diesem sinne
Gruß aus Köln
Markus


Hinzugefügt 24. Juni 2012, um 11:36:18 Uhr:

Hallo DAFF,

ich habe jetzt erst gemerkt warum du das so Verstanden hast, ich habe mich oben verschrieben es soltte BODENFILTER heißen und nicht BODENABGLEICH,
weiter unten im TEXT habe ich es aber nochmals erwähnt gehabt was ich mente.

Gruß Markus 



« Letzte Änderung: 24. Juni 2012, um 11:36:18 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#54
24. Juni 2012, um 12:39:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Markus
Ich möchte dir das mal so von meiner Sicht mit dem GB erklären, Also du hast ein EISENSIGNAL
Was mit einem WERT von 01-03 kommt, dieses möchtest du aber nicht mehr angezeigt bekommen
Dann stellst du den DISKRIMINATOR doch auf einen höheren WERT ein sagen wir mal auf 03
Somit ist das EISENOBJEKT Ausgeblendet.
Nun der GB ist von HAUS aus auf 90 eingestellt auf höchste Mineralisierung und nicht auf geringste
Weil sonst würden wie beim Video was ich hier schon als Link angefügt habe der Mineralische STEIN
Bei GB Wert 87 angezeigt werden und bei GB Wert 70 ausgeblendet werden aber man kann im
 Video genau sehen das es andersrum ist.
Das mit dem DISK ist nur eine versuchte Erklärung von mir und hat rein Garnichts mit dem GB zu tun.

Ich hoffe dass du mich damit verstanden hast.

Nein, denn Du vergleichst Äpfel mit Birnen.  Absoulut mit Relativ.
Der Zahlenwert ist Grundätzlich nur genau das, ein Zahlenwert.
Wenn Du je mal versucht hast, in Assembler (Also der Maschinensprache) einen Microcontroller zu Programmieren,
dann wirst Du feststellen, daß es dabei immer darum geht, irgendwelche Zahlenerte von einem in ein anderes Register zu schieben. Die Funktion dieser Zahlenwerte hängt dabei immer vom Ort ab....
Das nur nebenbei um zu verdeutlichen,daß 2 Zahlenwerte weder in Betrag noch in Richtung irgendwie vergelichbar sein müssen.
Es ist einfach notwendiges Übel, um mit der Prozessorarchitektur kommunizieren zu können.

Bei Deinen GB-Überlegungen betrachtest Du die Werte absolut und nicht relativ zueinander.
Ziel ist es immer beim Detektor ohne Metall vor der Spule eine Phasenverschiebung zwischen Sende-und Empfangssignal von 0° zu erhalten.
Dieser Wert entspricht dem Wert 90 beim DEUS. Damit erzeilt der Detektor die Beste Leistung ohne Mineralisierung..
Dieser Wert ist aber auch nur Relativ, denn er entspricht nur dann 0° wenn KEINE MINERALISERUNG vorhanden ist.

Bei Mineralisierung misst der Detektor kleinere Zahlen, denn Phasenverschiebung bei Mineralisierung ist bis auf wenige Ausnahmen IMMER Negativ.

Um jetzt den Detektor auf diesen idealen Wert von 0° zu bringen muss man nun die Werte auch niedriger stellen,
um vom Detektor die selbe Performance zu erhalten, wie ohne Mineralisierung und somit 0° Phasenverschiebung.
Merke: 90 entspricht 0° OHNE BODENMINERALISIERUNG
Wenn Mineralisierung präsent ist, dann wird der Winkel Negativ, und die Zahl beim DEUS kleiner
Wenn man kompensiert, dann ist er wieder 0°, auch wenn die Zahlen beim DEUS dann nicht mehr 90 sind !
Das ist alles Relativ zueinander zu sehen, nicht absolut.
Beispiel: Du fährst auf der Autobahn neben einem anderen PKW. Deine absolute Geschwindigkeit ist genau so hoch, wie die Deines Nebenmanns. Deine Relativgeschwindigkeit (also zu ihm) ist 0.

Nehmen wir nun an, es kommt ein Geschwindigkeits-Schild, und ihr Beide als brave Bürger fahrt nun langsamer.
Eure Absolutgeschwindigkeit ist nun in beiden Fällen geringer. Die Relativgeschwindigkeit zueinander ist aber immer noch Null.
Das gleiche passiert beim Bodenabgleich.
Der Boden ändert sich, und man stellt den Detektor wieder so ein, daß er 0° Phasenverschiebung hat.

Die Gefahr dabei ist natürlich, daß sich plötzlich die Messwerte Positiv oder Negativ ändern (vor allem, wenn die Mineralisierung aus Besiedlung resultiert und nicht natürlich ist), und somit der Detektor wieder vom Idealwert von 0° entfernt.
Dann zeigt er Mineralisierung, die eine Positive Verschiebung erzeugt, als Signal an, Negative wird weiterhin ignoriert.
Beispiel Autobahn: Dein Nebenmann gibt Gas, er wird also relativ zu Dir schneller, und Du siehst ihn plötzlich, weil er vor Dir ist.
Gegenbeispiel:
Er wird langsamer, und fällt hinter Dich und Du siehst ihn nicht mehr. Und das Ganze obwohl sich Deine Absolutgeschwindigkeit nur wenig geändert hat. Deine Relativgeschwindigkeit zu ihm jedoch deutlich.

Soweit so gut.

Detektoren ohne manuellen Bodenabgleich sind in der Regel auf +0,X° eingestellt, weil die so auf allen Böden ruhig laufen.
Der Preis ist aber, daß man Tiefe verliert, weil die durch Mineralisierung erzeugte Phasenverschiebung nicht mehr zur Anzeige
von Metallen genutzt werden kann. Metall im Boden erzeugt nämlich auch eine Phasenverschiebung, und das wollen wir ja angezeigt bekommen.
Nehmen wir an, daß Tief im Boden ein kleines Teil liegt. Das erzeugt aufgrund seiner Größe, Tiefe und Legierung nur eine minimale Phasenverschiebung von +1° beim Detektor. Das wäre ein Signal, wenn der Bodenabgleich ordentlich durchgeführt wurde. Das wäre aber kein Signal, wenn unser Detektor durch falschen oder nicht erfolgten Bodenabgleich schon "verstimmt" ist, also schon verstellt.
Mathematisch ausgedrückt: Der Boden ist mit dem Wert 90 auf 0° eingestellt. Tatsächlich erzeugt er aber -5° Phasenverschiebung. Bei -5° +1° hast Du immer noch -4° und das Signal wird nicht wahrgenommen.
Gegenbeispiel:
Selbe Situation wie oben. Aber Du hast Deinen Bodenabgleich auf die -5° eingestellt.
d.H. Summe aus Messwert und EInstellwert = Null. Dann wird eine Verschiebung von +1° vom Detektor wahrgenommen.

Deshalb hat der Detektor auch mehr Tiefenleistung, wenn man in leicht UNTER den gemessenen Wert stellt, denn er hat ja mehr Wahrnehmungsbereich. Aber er zeigt natürlich auch Mineralisierung an, die Positiver ist, als der aktuell eingestellte Wert, und wird dadurch unruhiger.

Ich hoffe ich konnte das nun so schreiben, daß es jeder verstanden hat.

Gruß,

DEUS-Versteher


« Letzte Änderung: 24. Juni 2012, um 13:32:44 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#55
24. Juni 2012, um 18:11:47 Uhr

Hallo!

Geschrieben von Zitat von Markus
Nun noch was ganz kurz zum DISK heute habe ich mal zwischen DISK 0 und 4 TON
und DISK 6 und 3 TON, EISENLAUTSTÄRKE 1 und BODENFILTER -1  getestet und
muss gestehen keinen Unterschied der Suchtiefe „IM REALEN EINSATZ“  bemerkt,
das kann aber auch damit zusammen hängen weil ich heute kaum tieferer Objekte
als 10cm hatte aber ich bleib damit am Ball, sollte es so sein das es keinen unterschied
der Suchtiefe gibt, finde ich es Komfortabler den DISK zu nutzen als ohne, zum einen
da man die Möglichkeit hat die EISENLAUTSTÄRKE zu reduzieren sowie auch die Möglichkeit
den SILENCER „BODENFILTER“ zu erhöhen wen zu viel

Richtig. Bei unseren Feldversuchen war es so, daß unser Test-2RM-Stück "Paul von Hindenburg" bis zu einer Tiefe von ca. 16cm stets deutlich angezeigt wurde, selbst mit Disk bei 70.
Lediglich die Maximaltiefe von ca. 23cm ließ sich nur durch den Disk bei 0 erreichen.

Das heißt, eine 2RM-Silbermünze in 15cm Tiefe hast Du auch mit Disk. Eine in 22cm schon nicht mehr und eine in 25cm überhaupt nicht, auch ohne Disk nicht.

Das heißt in der Praxis, das man es im normalen Betrieb kaum merkt, da geschätzte 90% der überhaupt erreichbaren Funde nicht so tief liegen oder mehr Masse haben als ein Zweimarkstück.

Daher nutze ich den Disk-0-Modus nur dort, wo ich ggfs. tiefere Einzelmünzen o.ä. erwarten würde oder das Areal so sauber ist, daß die Nachteile wenig in's Gewicht fallen.

Ein guter Kompromiss ist die Diskrimination auf etwa 2,5 bis 3 einzustellen, damit ist schon viel Eisen weg, der Tiefenverlust noch tragbar und unerwünschte Schrotteilchen kann man immer noch auf 200Hz setzen und die Tonschwelle z.B. auf ca. 20 setzen...
So handhabe ich das zumindest.

Grüße,
Adebar

Offline
(versteckt)
#56
24. Juni 2012, um 18:24:57 Uhr

Hallo Adebar,

Ich bin auch ohne Disk unterwegs und bin mit meiner Kombieistellung soweit zufrieden, schöner wäre es wenn man mit dieser Einstellung noch die Möglichkeit hätte
die Eisenlautstärke zu Regeln und ebenso den Bodenfilter. Gestern wie zuvor geschrieben habe ich mal zwischen zwei Einstellungen hin und her geschaltet und durch
die geringe tiefe der Objekte fand ich die DISK Variante etwas Komfortabler.
Ich werde weiter das ganze Testen vieleicht nehme ich demnächst für den Acker die Disk Methode und für den Wald weiter die DISK 0 Einstellung.

Hast du das auch schon bemerkt wenn du die FREQUENZWEICHE verstellst das du die SENDELEISTUNG nicht mehr Regeln kannst ??
Sie ist somit Deaktiviert das heißt sie ist unter SENS=EXPERT nicht mehr aufrufbar.

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(versteckt)
#57
24. Juni 2012, um 18:39:05 Uhr

Ein richtiger Tiefentest mit dem Deus wäre wirklich mal schön!:)
Hab aber selber nicht die Muse dazu muss ich gestehen!;)
Weil ja viel zu beachten ist um keine falschen Messergebnisse zu erhalten und durch die vielen Einstellungen und Programme ist das bestimmt zu Umfangreich und wenn da müsste man ja nen Test jeweils auf Feld, Acker, Wald etc. durchführen...
Eigentlich könnten die von XP oder die Händler das mal machen.... Service!:)

Offline
(versteckt)
#58
24. Juni 2012, um 18:44:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von alterrollstuhl
Ein richtiger Tiefentest mit dem Deus wäre wirklich mal schön!:)
Hab aber selber nicht die Muse dazu muss ich gestehen!;)
Weil ja viel zu beachten ist um keine falschen Messergebnisse zu erhalten und durch die vielen Einstellungen und Programme ist das bestimmt zu Umfangreich und wenn da müsste man ja nen Test jeweils auf Feld, Acker, Wald etc. durchführen...
Eigentlich könnten die von XP oder die Händler das mal machen.... Service!:)

Wenn du noch etwas geduld hast kommt dieses baldig, Möchte zur Zeit noch nicht so viel darüber sprechen.

Offline
(versteckt)
#59
24. Juni 2012, um 18:49:19 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von Markus
Hast du das auch schon bemerkt wenn du die FREQUENZWEICHE verstellst das du die SENDELEISTUNG nicht mehr Regeln kannst ??
Sie ist somit Deaktiviert das heißt sie ist unter SENS=EXPERT nicht mehr aufrufbar.


Ja, wurde hier vor einer Weile mal besprochen:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/testberichte/auswirkung_der_einzelnen_parameter_beim_xp_deus-t25030.0.html;highlight=sendeleistung


Ist ein Systemfehler, der hoffentlich irgendwann ausgemerzt wird.

Grüße,
Adebar

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