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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Deus - "Schwenken" vs. "Manual GB" testen

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Avatar  Deus - "Schwenken" vs. "Manual GB" testen  (Gelesen 7910 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. Oktober 2012, um 23:59:51 Uhr

Hallo Deusisten,

die Diskussion über die manuelle Einstellung des GB im Vergleich zum automatischen Bodenabgleich ist schon in verschiedenen Varianten geführt worden. Der Konsens war, dass der automatische Bodenabgleich zu langsam ist, wenn die Mineralisierung stark variiert (wobei ich mir die Frage stelle, inwiefern der manuelle Abgleich dann schneller sein soll... ;-)).

Soweit so gut, allerding hat der Schwenken Modus für mich einen großen Komfortgewinn, da ich nicht immer rumdrücken muss, und auch die Ausfilterung von Hotrocks m.E. deutlich besser funktioniert. Anderseits weiss man natürlich in der Praxis nie, was man durch diese bequemen Einstellungen überläuft. Ich würde daher gern mal ausprobieren, was der eventuelle Nachteil des Schwenken-Modus jetzt konkret in Zahlen heisst. Wie könnte also ein Test aussehen, mit dem man einen eventuellen Nachteil des Schwenken-Mods bewerten könnte?

Mein Vorschlag:
1. 50 Cent-Münze so eingraben*, dass sie mit perfekt eingestelltem GB** gerade noch zu orten ist
2. Hot rock suchen (Stein, der beim drüberschwenken einen Ton gibt, und auf den sich der Deus im Schwenken-Modus einpendelt und den er nach 2-3 mal drüberschwenken unterdrückt)
3. Deus in Schwenken-Modus stellen, über dem hot-rock einschwenken, und dann kurz danach über die Münze schwenken. Münze und hot rock liegen ausreichend weit auseinander, dass es keine Abschirmung geben kann. Sollte die Münze dann nicht angezeigt werden, muss man die Münze soweit hochlegen, bis sie wieder angezeigt wird.

*Münze seitlich in die Wand des Grabungslochs stecken
**Gemessene Mineralisierung = Einstellwert

Wie ist eure Meinung dazu? Was würdet ihr anders machen? Wie könnte man sonst stark wechselnde Bodenmineralisierung simulieren?

Adios, Bert

« Letzte Änderung: 08. Oktober 2012, um 00:00:42 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
08. Oktober 2012, um 09:55:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bert
(wobei ich mir die Frage stelle, inwiefern der manuelle Abgleich dann schneller sein soll...

Die manuelle Einstellung ist fixe und und die Automatische untersucht dauernd den Boden.
Natürlich ist die Auto Einstellung kompfortabeler, manchmal aber mußt du mit Fehlsignale
rechnen, dann musst du einfach pumpen bis diese weg sind.
Ob du viel verlierst, glaube ich jetzt nicht.

« Letzte Änderung: 08. Oktober 2012, um 09:56:04 Uhr von (versteckt) »

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#2
08. Oktober 2012, um 18:58:24 Uhr

Hallo,

nun, daß die manuelle Einstellung natürlich nicht schneller geht ist klar. Das Problem ist eigentlich ein anderes.
Liegt irgendwo viel Schrott im Boden, z.B. wo mal ein Wildgatter war, oder ein Lager, verstellt sich der Bodenabgleich im Automodus,  da der Deus das Eisen gewissermaßen als Mineralisierung auffaßt. Liegt nun zwischen zwei verrotteten Drahtfetzen eine  Silbermünze, wäre der Detektor durch das Eisen noch hochgeregelt und würde dadurch deutlich Tiefe einbüßen. Hier wäre daher der manuelle Modus besser.

Ein weiteres Problem kann die Spule sein. Meine große Spule verträgt keinen GB-Wert unter 82. Darunter generiert sie Fehlsignale bei Erschütterung. Daher kann ich auf Flächen mit tieferen GB-Werten den Automodus mit der Spule auch nicht verwenden.

Grüße,
Adebar

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#3
10. Oktober 2012, um 11:26:09 Uhr

Salü
 











..

















Geschrieben von {author}

Liegt irgendwo viel Schrott im Boden, z.B. wo mal ein Wildgatter war, oder ein Lager, verstellt sich der Bodenabgleich im Automodus,  da der Deus das Eisen gewissermaßen als Mineralisierung auffaßt




..
wenn ich da drüber gehe und der Deus runter riegelt , so tut er nach wievielen Schritten wieder anpassen ( hoch riegeln? )
Zugegeben , liegt die Münze 1 Meter nach dem Wildgatter wird sie verfehlt, 1.5m dahinter  wird sie aber schon wieder angezeigt . Ich verfehle aber durch meinen krummen Zickzack Kurs  im Gelände so manches andere auch Zwinkernd

Gruss


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#4
10. Oktober 2012, um 14:57:08 Uhr

Hallo,

schon. Aber der Deus hat ohnehin schon Probleme mit eisenverseuchten Arealen. Wenn dann auch noch der GB tendenziell zu hoch eingestellt ist, habe ich alle schlechten Voraussetzungen gepaart.

Zumal es ja so ist, daß von der menschengemachten Verschrottung abgesehen, der gemessene Bodenwert in einem Areal häufig nicht sooo stark schwankt. Habe ich an einer "sauberen" Stelle einen Bodenwert von z.B. 78, kann ich den Wert manuell ruhig auf 77-79 belassen. Bei der großen Spule würde ich den Wert dann ohnehin auf 82 stellen müssen um überhaupt zu recht zu kommen.

Würde ich dann das Gebiet verlassen, könnte ich immer noch auf schwenken stellen, sofern der Boden wirklich stärker variiert, oder auch nicht. Da ich vorzugsweise immer noch ohne Disk unterwegs bin, kann ich mir den Luxus leisten, den GB durchaus 2-3 Stellen über dem Meßwert zu belassen.

Grüße,
Adebar

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#5
10. Oktober 2012, um 15:05:08 Uhr

Salü

Auch iche gehe ohne Disk Zwinkernd  = > danke !
 











..

















Geschrieben von {author}

 der gemessene Bodenwert in einem Areal häufig nicht sooo stark schwankt.




..
da liegt der Unterschied zu meinem Areal .>Meiner schwankt heftiger,  Meine Umgebung ist häufig Moränen und da kommen >Oft Findlinge und Kies-Felder bis knap unter die Oberfläche und 10-20 Laufmeter  weiter in der Sohle ist dan 2-4 m humusreicher , um wiederum 30m weiter wieder erneut ....
Gruss


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#6
11. Oktober 2012, um 10:55:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Hallo,

 Bei der großen Spule würde ich den Wert dann ohnehin auf 82 stellen müssen um überhaupt zu recht zu kommen.

Grüße,
Adebar

Hallo Adebar,

Ich glaube das mit deiner großen Spule was nicht stimmt, schau mal ob du eine andere mal zum testen bekommst
oder wie du ja schon in einem anderen Thread hier erwähnt hast das du zum Martin kommen würdest, ich wäre
am 28.10. mit dabei wenn nichts dazwischen kommt weil ich ja eine Woche später mein Treffen ausrichte.
Ich kann mit meiner großen Spule ohne Probleme jeden GB Wert der Vorgeben wird Manuell angleichen,
bin Montag sogar mit einem GB Wert von 77 Manuell gegangen.

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#7
11. Oktober 2012, um 21:24:26 Uhr

Hallo Markus,

wir hatten es ja schon vor einer Weile davon. Ich weiß, daß alle Deine Spulen dieses Problem nicht kennen. Allerdings ist's bei mir genau anders herum - die drei Spulen, die ich testen konnte (zwei an meinem Testloch, eine in Österreich) hatten alle ihre Not mit tiefen GB- Werten. Meine läuft noch mit dem tiefsten GB-Wert ruhig.

Wobei ruhig eine Definitionssache ist: ab GB 82 reagiert meine Spule sehr empfindlich auf leichte Schläge mit der flachen Hand an das untere Gestänge. Ohne Bodenbewuchs bei langsamer Schwenkweise würde sicher auch noch ein tieferer Wert machbar sein.

Ganz ähnlich war's seinerzeit mit meiner GMP-Spule. Bei Ground unter 12.30h war sie sehr erschütterungsempfindlich. Ich mußte sie damals umtauschen, da so kein leistungsorientiertes Suchen möglich war. Mit der Tauschspule war dann ein Groundwert von 9.30h möglich.
Aber - als Garantiefall wurde der Fall von XP abgelehnt, da die Spule prinzipiell ja ging. 

Ähnlich wird es auch bei den Deusspulen sein. Wenn man Glück hat, geht sie halt mit tiefen GB-Werten. Wenn man Pech hat, eben nicht.
Aber, da ich ohne Disk suche, ist das nicht kriegsentscheidend. Tiefe verliere ich auch mit Wert 82 nicht, selbst wenn ein tieferer Wert angezeigt würde.

Grüße,
Adebar

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(versteckt)
#8
11. Oktober 2012, um 22:44:48 Uhr

Ok, dann hast du nur Fehlsignale wenn Bodenkontakt oder das Gestänge irgendwo dran stößt.
Das muß ich mal bei meiner Testen auf sowas habe ich ehrlichgesagt nicht geachtet dachte
eher daran das durch die niederige Manuelle Einstellung des GB-Wertes Probleme bei dir auftreten.

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
15. Oktober 2012, um 01:23:19 Uhr

Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Leider bin ich dieses Wochenende nicht zum Testen gekommen. Habe aber im "Schwenken-Modus" mehr auf die angezeigten Bodenleitwerte geachtet: Beim Überschwenken von Eisenteilen und beim Suchen in eisenverseuchtem Gelände sprang der gemessene Wert nach oben Richtung 86-87, der eingestellte Wert wurde entsprechend nachkorrigiert. Nach ein paar Sekunden fiel der Wert wieder auf des übliche Niveau ab.

Da ich immer ohne Disk unterwegs bin, sollte theoretisch auch ein zu hoch eingestellter GB Wert im Schwenen-Modus keinen maßgebenden Einfluss auf die Suchtiefe haben. Ob das wirklich so ist, wird (hoffentlich) dann der Test nächstes Wochenende zeigen.

Adios, Bert

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
20. Oktober 2012, um 21:22:15 Uhr

So, bin heute dazu gekommen, mal diesen Test durchzuführen (während mein Suchkollege fleissig Asse und Fibeln ausgegraben hat Ärgerlich). Habe auf einem Acker (typischer röm. Siedlungsacker, extreme Eisenverschrottung mit stark wechselnden Leitwerten) eine Stelle gesucht, die frei war von Eisensignalen. Der Deus maß GB-Werte von 75-80, also selbst innerhalb des Fleckens gab es eine deutliche Schwankung des Messwertes. Ein Loch ausgehoben, 50 Cent-Münze horizontal in die Seitenwand des Loches gedrückt, so dass sie mit GB manuell = 76 noch mit einem sicheren Signal geortet werden konnte, Loch wieder verfüllt und verdichtet. Dies war bei 20,5cm.

Dann in den Schwenken-Modus umgestellt, der GB Wert stellte sich an dieser Stelle auf Werte zwischen 75-80 ein (der Wert war in mehreren Versuchen nicht genau reproduzierbar, weil selbst innerhalb dieses Fleckens der gemessene GB Wert schwankte). Mit diesem Wert über die Münze geschwenkt - positives Signal, aber deutlich schwächer als in dem Fall mit manuellem GB-Wert. Noch grabungswürdig, aber würde man am Acker schnell überlaufen.

Jetzt mit dem Schwenken-Modus eine Stelle in der Nähe gesucht, wo sich der Deus auf GB Werte um 85 einstellt. Von diesen Flecken gab es einige auf dem Acker, wo wahrscheinlich irgendwelche Eisenteile vor sich hinzerfallen. Mit diesem GB-Wert zurück zum Testloch, bevor der Deus sich neu kalibriert - kein Signal, nicht mal ansatzweise! Erst wenn die 50 Cent Münze ~4cm höher in die Seitenwand gesteckt wurde (also bei 16,5cm), gab es wieder ein klares grabungswürdiges Signal mit GB 85. Dasselbe Ergebnis habe ich erhalten, wenn ich den GB Wert manuell auf 85 einstellte.

Fazit: Die Signal werden generell schwächer im Schwenken-Modus. Kommt es zu einem Verstellen des GB im Schwenken-Modus von mehr als 5 über dem tatsächlichen aktuellen Wert, geht zusätzlich noch massiv Tiefe verloren. Das ganze auch mit Disc = 0. So komfortabel und ruhig der Schwenken-Modus ist, ich werde ihn ab jetzt nicht mehr verwenden.

Noch meine verwendeten Einstellungen:
Disk: 0 --> Expert --> 4-Ton --> Expert --> Ton1: 200Hz, Ton2: 200Hz, Ton3: 502Hz, Ton4: 757Hz
2T/3T: 07, 3T/4T: 70
Sens: 90 --> Expert --> Sendeleistung: 2
Freq: 11,8 --> Expert --> Frequenzweiche: 0
Eisenlaut.: 5
Reaktion.: 2 --> Expert --> Bodenfilter: -1
Audio.R.: 3 --> Expert --> Audiosättigung: 2
Notch: 00-00

Adios, Bert

« Letzte Änderung: 20. Oktober 2012, um 21:25:04 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#11
20. Oktober 2012, um 22:11:36 Uhr

Hi Bert,

danke für Deinen ausführlichen Test.
Es ist immer schön, wenn sich jemand die Mühe macht, etwas mittels Praxistest in Fakten umzuwandeln.

Dennoch weise ich darauf hin, daß sowohl die Bedienungsanleitung, als auch die Meisten "Experten" hier  Forum
darauf hinweisen, daß es auf Siedlungsflächen eher Nachteilig ist, mit GB schwenken zu suchen.
Eben weil der DEUS zu träge ist, um auf die extremen Schwankungen der Mineralisierung durch Besiedlung zu reagieren.

Interessant finde ich aber, daß der Effekt auch bei Disk 0 so stark ist, denn Adebar und ich hatten ja bei unseren Tests einen geringeren Einfluss des GB-Wertes bei Disk 0 festgestellt.
Aber wir waren uns auch einig, daß wir das noch mal genauer untersuchen sollten.
Vielleicht sollten wir das noch nachholen....

Gruß und nochmals Danke für Deinen ausführlichen Bericht !

P.S. Kleiner Trost zum Schluss:
XP meinte in einer der Mails mal, daß sie es in V3 auch ermöglichen wollten bei niedrigen GB Werten
zu suchen ohne daß Mineralisierung ein Fehlsignal produziert. Sowas wie ein Notch für Hot-Rocks und Mineralisierung..... Hoffen wir, daß das Update preiswert wird und hält, was es verspricht....

DEUS-Versteher

« Letzte Änderung: 20. Oktober 2012, um 22:14:47 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
20. Oktober 2012, um 23:06:02 Uhr

Hallo Versteher,

ja, mein Test bestätigt im Endeffekt, was im Manual steht (ich aber nur so halb glauben wollte Zwinkernd ), aber jetzt habe ich zumindest eine Vorstellung, was dieser Effekt in Zahlen bedeutet. Ich hatte nach eurem Test gedacht, dass der Einfluss eines zu hohen GB Wertes bei Disc=0 keine große Rolle spielt und damit der Schwenken-Modus trotzdem gute Ergebnisse liefert. Das ist zumindest auf unserem Testfeld nicht der Fall. Wir haben den Test auch mit dem Deus meines Suchkollegen wiederholt, mit dem gleichen Ergebnis.

Ich werde in Zukunft aber auch im Wald den Schwenken-Modus nur noch in Ausnahmefällen verwenden, da das Signal deutlich schwächer wurde beim Wechsel vom manuellen auf automatischen Bodenabgleich (mit richtigen GB-Wert).

Adios, Bert

« Letzte Änderung: 20. Oktober 2012, um 23:07:01 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#13
20. Oktober 2012, um 23:31:55 Uhr

Hallo Bert,

auch von mir Danke für diese Erkenntnisse!

Ja, schon seltsam. Auf meinem Testareal (GB ca. 78 ) waren die Auswirkungen ohne Disk aber mit GB 87 zwar festellbar, aber nicht kritisch - so im Bereich von ca. 2-3 cm.
Ich hatte seinerzeit diese Versuche sogar noch einmal genauer untersucht, aber es blieb damals dabei...

Vermute daher, daß es wirklich vom Boden abhängt, wie stark sich ein zu hoher GB bemerkbar macht. Allerdings war ich zuletzt auch stets mit der großen Spule unterwegs mit meinem GB-Festwert 82, bei dem die Spule nicht giftig auf Erschütterung reagiert.
Werde dieser an sich alten Methode wohl auch künftig treu bleiben.

Man darf gespannt sein, ob dieses Novum, auch mit niedrigem GB suchen zu können (wenn's denn kommt), nicht wieder ein Vorfilter mit anderweitigen Leistungseinbußen oder noch problematischer Eisenunterdrückung (wenn man's denn bergen will) darstellt.

Grüße,
Adebar

Offline
(versteckt)
#14
21. Oktober 2012, um 12:23:18 Uhr

Hallo Bert,

ich hatte zu anfangs auch versucht mit der Option GB-Schwenken zu gehen, und da ich zum größten Teil
Auf RS-Stellen unterwegs bin bemerkte ich schnell das die Manuelle Einstellung dafür besser ist.
Meist mach ich es so ich schalte den DEUS ein lauf ein paar meter und schau mir den GB-Wert an, dann
kann ich in etwar sehen wie weit er sich verändert obwohl das in 5-10m wieder anders sein kann aber
nachdem stelle ich ihn immer 5 unter dem tiefsten GB-Wert ein.
Da du auch wohl meist auf RS-Stellen unterwegs bist nehme mal die Sendeleistung von 2 auf 1 zurück,
ihn meinem fall hatte das echt was gebracht.

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