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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Deus - "Schwenken" vs. "Manual GB" testen

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Avatar  Deus - "Schwenken" vs. "Manual GB" testen  (Gelesen 9066 mal)
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#15
21. März 2013, um 13:41:18 Uhr

Hallo Deus Besitzer,
besitze auch einen solchen. Beschäftige mich seit längerem auch mit Einstellungen bzw. Ausreizbarkeit dieses Geräts. Bin nun auf diesen interessanten Threat gestossen.

Nun meine Frage bezüglich des GB.

Angenommen der Deus misst einen Wert von 85, um eine manuelle korrektur vorzunehmen justiere ich den GB wie hier geschildert z.B. 5 Punkte zurück um eine bessere Empfindlichkeit bzw. Tiefe zu erlangen......

Aber ist es nicht so, dass 90 = sauberer Boden und je weiter die Werte darunter sind um so schlechter/mineralisierter der Boden ist.

Würde in diesem Fall ja heisen ich verschlechtere manuell meinen "guten Boden" Huch

Könnte mir das jemand erläutern?


mfg

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#16
21. März 2013, um 14:28:20 Uhr

Ich werde meinen Deus erst heute Abend bekommen.
Aber vielleicht hilft dir das schonmal weiter


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XP DEUS Anleitung/ Tutorial


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#17
23. März 2013, um 11:59:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von sammlerin
Angenommen der Deus misst einen Wert von 85, um eine manuelle korrektur vorzunehmen justiere ich den GB wie hier geschildert z.B. 5 Punkte zurück um eine bessere Empfindlichkeit bzw. Tiefe zu erlangen......

Aber ist es nicht so, dass 90 = sauberer Boden und je weiter die Werte darunter sind um so schlechter/mineralisierter der Boden ist.

Würde in diesem Fall ja heisen ich verschlechtere manuell meinen "guten Boden" Huch

Könnte mir das jemand erläutern?



Hi Sammlerin,

Du verschlechterst nicht Deinen Boden Zwinkernd egal, wie Du den Deus einstellst....
Ich hab das in nem anderen Thread mal recht anschaulich erklärt.
Hier der Link zum Beitrag
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http://www.detektorforum.de/smf/index.php/topic,41772.msg385169.html#msg385169

und hier die Erklärung:
 











..

















Geschrieben von {author}

Bei Deinen GB-Überlegungen betrachtest Du die Werte absolut und nicht relativ zueinander.
Ziel ist es immer beim Detektor ohne Metall vor der Spule eine Phasenverschiebung zwischen Sende-und Empfangssignal von 0° zu erhalten.
Dieser Wert entspricht dem Wert 90 beim DEUS. Damit erzeilt der Detektor die Beste Leistung ohne Mineralisierung..
Dieser Wert ist aber auch nur Relativ, denn er entspricht nur dann 0° wenn KEINE MINERALISERUNG vorhanden ist.

Bei Mineralisierung misst der Detektor kleinere Zahlen, denn Phasenverschiebung bei Mineralisierung ist bis auf wenige Ausnahmen IMMER Negativ.

Um jetzt den Detektor auf diesen idealen Wert von 0° zu bringen muss man nun die Werte auch niedriger stellen,
um vom Detektor die selbe Performance zu erhalten, wie ohne Mineralisierung und somit 0° Phasenverschiebung.
Merke: 90 entspricht 0° OHNE BODENMINERALISIERUNG
Wenn Mineralisierung präsent ist, dann wird der Winkel Negativ, und die Zahl beim DEUS kleiner
Wenn man kompensiert, dann ist er wieder 0°, auch wenn die Zahlen beim DEUS dann nicht mehr 90 sind !
Das ist alles Relativ zueinander zu sehen, nicht absolut.
Beispiel: Du fährst auf der Autobahn neben einem anderen PKW. Deine absolute Geschwindigkeit ist genau so hoch, wie die Deines Nebenmanns. Deine Relativgeschwindigkeit (also zu ihm) ist 0.

Nehmen wir nun an, es kommt ein Geschwindigkeits-Schild, und ihr Beide als brave Bürger fahrt nun langsamer.
Eure Absolutgeschwindigkeit ist nun in beiden Fällen geringer. Die Relativgeschwindigkeit zueinander ist aber immer noch Null.
Das gleiche passiert beim Bodenabgleich.
Der Boden ändert sich, und man stellt den Detektor wieder so ein, daß er 0° Phasenverschiebung hat.

Die Gefahr dabei ist natürlich, daß sich plötzlich die Messwerte Positiv oder Negativ ändern (vor allem, wenn die Mineralisierung aus Besiedlung resultiert und nicht natürlich ist), und somit der Detektor wieder vom Idealwert von 0° entfernt.
Dann zeigt er Mineralisierung, die eine Positive Verschiebung erzeugt, als Signal an, Negative wird weiterhin ignoriert.
Beispiel Autobahn: Dein Nebenmann gibt Gas, er wird also relativ zu Dir schneller, und Du siehst ihn plötzlich, weil er vor Dir ist.
Gegenbeispiel:
Er wird langsamer, und fällt hinter Dich und Du siehst ihn nicht mehr. Und das Ganze obwohl sich Deine Absolutgeschwindigkeit nur wenig geändert hat. Deine Relativgeschwindigkeit zu ihm jedoch deutlich.

Soweit so gut.

Detektoren ohne manuellen Bodenabgleich sind in der Regel auf +0,X° eingestellt, weil die so auf allen Böden ruhig laufen.
Der Preis ist aber, daß man Tiefe verliert, weil die durch Mineralisierung erzeugte Phasenverschiebung nicht mehr zur Anzeige
von Metallen genutzt werden kann. Metall im Boden erzeugt nämlich auch eine Phasenverschiebung, und das wollen wir ja angezeigt bekommen.
Nehmen wir an, daß Tief im Boden ein kleines Teil liegt. Das erzeugt aufgrund seiner Größe, Tiefe und Legierung nur eine minimale Phasenverschiebung von +1° beim Detektor. Das wäre ein Signal, wenn der Bodenabgleich ordentlich durchgeführt wurde. Das wäre aber kein Signal, wenn unser Detektor durch falschen oder nicht erfolgten Bodenabgleich schon "verstimmt" ist, also schon verstellt.
Mathematisch ausgedrückt: Der Boden ist mit dem Wert 90 auf 0° eingestellt. Tatsächlich erzeugt er aber -5° Phasenverschiebung. Bei -5° +1° hast Du immer noch -4° und das Signal wird nicht wahrgenommen.
Gegenbeispiel:
Selbe Situation wie oben. Aber Du hast Deinen Bodenabgleich auf die -5° eingestellt.
d.H. Summe aus Messwert und EInstellwert = Null. Dann wird eine Verschiebung von +1° vom Detektor wahrgenommen.

Deshalb hat der Detektor auch mehr Tiefenleistung, wenn man in leicht UNTER den gemessenen Wert stellt, denn er hat ja mehr Wahrnehmungsbereich. Aber er zeigt natürlich auch Mineralisierung an, die Positiver ist, als der aktuell eingestellte Wert, und wird dadurch unruhiger.

Ich hoffe ich konnte das nun so schreiben, daß es jeder verstanden hat.

Gruß,

DEUS-Versteher




..


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#18
23. März 2013, um 13:14:27 Uhr

Hallo Leute,

ich habe ja jetzt auch schon eine Zeit den Deus und trotzdem habe ich das mit dem Bodenabgleich glaube ich noch
nicht richtig verstanden.

Bitte kann mir das vielleicht einer von den Profis erklären.
Also ich gehe mit der Sonde über den Boden und es wird in der oberen Anzeige der Wert z.B. 87 angezeigt.
Stelle ich den unteren dann Auf 87 ein?

Was hat es dann noch mit der Strich-Anzeige zu tun (Mineralisierungsstärke) ? kann ich die auch verstellen?

Bitte nicht wieder die Sprüche wie Gebrauchsanweisung oder Suchfunktion benutzen!

Verstehe das wirklich nicht so richtig.

Gruß
HAXE

« Letzte Änderung: 23. März 2013, um 13:46:26 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#19
23. März 2013, um 14:10:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von HAXE

Bitte nicht wieder die Sprüche wie Gebrauchsanweisung oder Suchfunktion benutzen!

Gruß
HAXE

Das ist aber so, warum glaubst du dass alles hier gespeichert bleibt.

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#20
24. März 2013, um 01:33:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von HAXE
Also ich gehe mit der Sonde über den Boden und es wird in der oberen Anzeige der Wert z.B. 87 angezeigt.
Stelle ich den unteren dann Auf 87 ein?

Ja, das wäre der Idealfall.
Stellst Du ihn in Deinem Beispiel über 87 ein, dann läuft der ruhiger, kriegt aber nicht alles mit.
Stellst Du ihn in Deinem Beispiel unter 87 ein, dann läuft er unruhiger, kriegt alles mit aber zeigt auch Mineralisierung an.
Was wann am sinnvollsten ist, musst Du für Dich selbst raus finden. Aber in Deinem Beispiel machst Du mit einem EInstellwert von 87-88 nichts falsch.


Geschrieben von Zitat von HAXE
Was hat es dann noch mit der Strich-Anzeige zu tun (Mineralisierungsstärke) ?

kann ich die auch verstellen?
Das ist ne Zusatzinformation. Die kannst Du nicht verstellen.
Sie zeigt Dir den Grad der Mineraliserung des Bodens an. Je höher die Balkenanzeige, desto mehr Mineralisierung.
Du kannst sie aber getrost ignorieren.
Konzentriere Dich am Besten auf GB Messwert und stelle den GB entsprechend dem Messwert ein.

Geschrieben von Zitat von HAXE
Bitte nicht wieder die Sprüche wie Gebrauchsanweisung oder Suchfunktion benutzen!

Das sind keine blöden Sprüche, denn alles was ich hier geschrieben habe steht auch in der Anleitung und
mehrfach auch hier im Forum. Immerhin ist der GB keine versteckte Sonderfunktion, sondern gehört zu den
Grundlagen der Bedienung....

Gruß,

DEUS-Versteher

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#21
24. März 2013, um 10:14:22 Uhr

Danke DEUS-Versteher,

das hast Du gut erklärt und damit kann ich auch was anfangen.

Schöne Grüße aus Dortmund

HAXE

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#22
25. März 2013, um 15:07:52 Uhr

Hallo Deus-Versteher,
ich danke dir für deine Zeit um das Gefragte zu veranschaulichen!  Applaus

Habe gestern mal einiges daraufhin im Wald ausprobiert. Was mir aufgefallen ist, dass es Tiefenmäßig schon etwas ausmacht wie der GB eingestellt ist. Der Deus hatte Werte von 74-85 gemessen. Ich habe versucht auf 85 zu laufen, aber da war er schon recht unruhig (keine Sendemasten etc. im Umfeld), tiefere Werte zu 74 d.h. zum gemessenen Wert waren unmöglich, weil der nur noch nervöse hohe Signale wiedergegeben hat. Ein ruhiger Lauf (mit immernoch vereinzelten Störsignalen aber tiefere) war erst bei 90 möglich....

Vor Ort stellte ich mir dann die Frage? Was verstelle ich jetzt wie  Lächelnd
Ja ich war überfordert und erschlagen von den ganzen Parametern  Lächelnd

Mein Bodenfilter war auf 0, nach oben hin bzw. erhöhen brachte nichts, nur bei -1 wurde es noch schlimmer
Mein Sens war auf 90

Ich dachte nur noch Hilfe.... echt schwierig vor Ort dann alles so zu meistern dass Tiefenleistung auch noch vorhanden ist....

Hat jemand eine Lösung?

Noch eine Anmerkung: Im GB Einstellbereich (das Menu das erscheint, nachdem ich GB gedrückt habe), ist oben und unten eine Zahl. Ist es korrekt das oben der aktuell gemessene angezeigt wird und unten der von mir aktuell eingestellte? Vorab danke


mfg

« Letzte Änderung: 25. März 2013, um 15:12:19 Uhr von (versteckt) »

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#23
25. März 2013, um 17:08:38 Uhr

Hallo Smmlerin,

am besten du gehst erstmal mit automatischem Bodenabgleich.

Ich mach das auch so und bin voll zufrieden.
Hatte es am Anfang auch mit manuellem Abgleich probiert und immer rumgedrückt aber auf Dauer hat mich das genervt und einen Tiefenverlust hab ich jetzt auch nicht wirklich feststellen können, ich denke da sind andere Einstellungen entscheidender.

Natürlich jedem das Seine!:)

Liebe Grüße

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#24
25. März 2013, um 18:53:21 Uhr

@Sammlerin:
Bei solchen Bodenwerten (unter 85) unbedingt Sendeleistung auf 1 reduzieren und bei Bedarf auch noch mit der Sense runter auf 85-88 !
Dann läuft er ruhig.
Im Wald kannst Du ruhig auf GB Automatik laufen, am Acker eher nicht !

Gruß,

DEUS-Versteher

« Letzte Änderung: 25. März 2013, um 18:55:31 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#25
26. März 2013, um 12:12:18 Uhr

@deus-versteher
Schwenken-Modus im Wald wäre ok (da ich sowieso nur in Wäldern unterwegs bin), jedoch irritiert mich hierbei der Tiefenverlust dann auf Siedlungsflächen. Ich bemerke ja gar nicht wann ich diese Siedlungsfläche betreten sollte... Der nächste Punkt hierzu wäre auch noch die Auswirkung bei Hohlwegen, da diese ja auch "Eisenverschrottet" sind, hier liegen zumeist auch Hufeisen ganz oder in Fetzen bzw. Hufeisennägel, Schuhnägel, etc.? Oder wie deklariert sich Eisenverschrottung?

Danke vorab.

mfg

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#26
27. März 2013, um 22:04:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von sammlerin
wie deklariert sich Eisenverschrottung?

Das ist die Alles entscheidende Frage.
Auf diese Frage gibt es aber keine schwarz oder weiß Antwort, sondern die Wahrheit liegt bei irgendeinem Grauton dazwischen....

Ich gebe Dir Recht: In Hohlwegen oder auf unbemerkten Siedlungsflächen ist GB-Auto eher nachteilig.
Aber Automatik heißt immer: Man erkauft sich einen Komfort für einen Nachteil....
Das ist der Grund, warum ich den Komfort der Eisenlautstärke 0 nicht gerne benutze:
Ich entscheide lieber selbst: Graben oder nicht, aber ich weiß wenigstens daß was da liegt....

Wenn ich von Wald spreche, dann meine ich idR. extrem saubere Flächen, auf denen Du alle 5-10 Minuten ein Signal hast.
Ich denke Hohlwege sind genau so zu werten wie Siedlungsflächen, da sie durch erhöhte Eisenverschrottung belastet sind.

Unter´m Strich bleibt für Dich:
Um den DEUS ruhig zu bekommen schalte Sendeleistung auf 1 zurück, drehe die Sense zwischen 85 und 88, und stell den GB von Hand auf den gleichen Wert wie den Messwert bzw. max. 1 Punkt darüber.
Und dann heißt es: Suchen gehen und den GB im Auge behalten....

Gruß,

DEUS-Versteher

« Letzte Änderung: 27. März 2013, um 22:06:18 Uhr von (versteckt) »

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#27
27. März 2013, um 23:23:54 Uhr

Smiley  ..      Kurzinfo. Ich möchte Euch nicht vorenthalten, nachdem ich nun meinen DEUS bestellt habe , habe ich erfahren                                                  --- SPANNUNG---


das nach letztem aktuellen Telefonat mit der Firma XP (Händler - TEL - XP) die neue 27cm Spule leider erst im Mai kommen wird.                                                  -Schade- 

Ich wollte an und für sich Warten und meinen DEUS gleich mit dieser Spule bestücken lassen. Nur dann ist das Sondlerjahr 1/2 vorbei. Also sparen und nachkaufen. Kurzinfo beendet.

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#28
28. März 2013, um 08:13:55 Uhr

Danke für die Ratschläge. Wie hoch lag bislang dein bzw. Euer festgestellter Tiefenverlust bzw. Tiefenunterschied von SL 1 zu SL 2? Das wäre noch interessant zu wissen.....

MfG

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#29
28. März 2013, um 09:35:24 Uhr

In Deinem geschilderten Fall, also bei vorhandener Mineralisierung gibt es keinen Tiefenverlust.

Auf Sandboden an einem Süßwassersee kann man z.B. mit Sendeleistung 3 die Tiefe extrem verbessern.
Aber in mineralisierter Erde ist 1 besser als 2 oder 3.
Ich hab auch das schon ausführlich beschrieben. Stell es Dir einfach vor, als wäre die Mineralisierung im Boden
Nebel und Sendeleistung 2-3 ist das Fernlicht Deines Autos.
Wie Nebel das Licht reflektiert, so reflektiert Mineralisierung die elektromagnetischen Wellen des Detektors.
Je höher die Sendeleistung, desto mehr wird auch reflektiert und lässt den Detektor "weniger sehen" und unruhiger laufen.

Der DEUS hat eigentlich alle "Messinstrumente" an Bord, um zu entscheiden, wann Sendeleitsung 1,2 oder 3 Sinnvoll ist.
Wenn Du von 1 auf 2 erhöhst und der GB Messwert kleiner wird, dann bist Du mit niedrigerer Sendeleistung besser dran. von 2 auf 3 gilt dasselbe.
Die Theorie dahinter ist: Bei höherer Sendeleitsung "sieht" der DEUS mehr von der Mineralisierung, weil die eben reflektiert, also werden die GB Messwerte kleiner.

Zusammen gefasst:
Immer wenn bei einer ERHÖHUNG der Sendeleistung die Zahlenwerte des GB Messwerts KLEINER werden, dann macht es Sinn mit der niedrigeren Sendeleistung zu arbeiten.

Gruß,

DEUS-Versteher

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