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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 XP Deus Problem Strand / Wasser

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Avatar  XP Deus Problem Strand / Wasser  (Gelesen 1932 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
14. Januar 2015, um 19:19:20 Uhr

Hallo Kollegen,

heute brauche ich mal eure Hilfe ! Ich habe einen Strand,  sowie bei Flachwasser die " sumpfigen" Bereiche die ich mal gern ableuchten möchte ( Bodden). Ich habe schon sehr viele Einstellungen probiert - aber bekomme das Gerät nicht so recht ruhig das man suchen kann ohne das einem im Sekundentakt ein 98er Leitwert samt Ton in die Ohren fetzt. Ich gehe davon aus das die Fläche mit Kleinsteisen ( Nägel) durchsetzt ist.

Habe schon häufig diese 98er Töne angegraben und dabei oft nix, "rostigen" Sand, Tonerde oder nen rostiges Eisen gefunden. Ab und zu aber auch etwas Buntmetall mit dem Leitwert. Meißtens aber "nix". Habe das Gefühl das dort selbst das schwenken reproduzierbare 96-98er Leitwerte samt Ton erzeugen. Habt ihr das schon einmal gehabt? Könnte der Boden durch das "Salz"-Wasser so stark mineralisiert sein? Umso weiter ich in die Wasserbereiche komme umso schlimmer wird das.

Welche Einstellungen könnten dort helfen? Habe im Normalmodus und Beachmodus schon alles erdenkliche probiert, aber nichts hilft. Der GB lässt sich auf dem Gelände auch nicht über pumpen ermitteln und liefert nur Fehler. Ich kann den GB solange anheben bis ich kaum noch Störungen habe - dann finde ich aber kaum noch etwas. Selbst meine Testobjekte ( Alu oder Bleifetzen) müssen dann sehr oberflächennah liegen um sie angezeigt zu bekommen. GB-Notch habe ich auch probiert, was gefühlt aber auch nicht half.

Auf allen anderen Flächen läuft der Deus sonst prima.

Viele Dank und Grüße

ide



« Letzte Änderung: 14. Januar 2015, um 19:20:09 Uhr von (versteckt) »

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#1
14. Januar 2015, um 20:13:11 Uhr

An welcher Ecke sondelst Du ? Die westliche Ostsee ? Sprich im Westen von Meck.- / Pomm. ? Das Phänomen haben wir hier nämlich auch. Vielleicht buddeln wir sogar am selben Strand, denn vor kurzem war einer dort. Falls Du eine ungefähre Angabe machen möchtest ohne das Gebiet weltoffen preiszugeben, kannst Du auch gerne via Nachricht schreiben.

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
14. Januar 2015, um 20:21:44 Uhr

Die östliche Ecke  Smiley, aber erstaunlich das ihr das gleiche Problem habt ! Habt Ihr eine Erklärung oder Abhlife dafür?

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#3
14. Januar 2015, um 20:31:36 Uhr

Bei uns ist es ganz eindeutig der Sand, der in kleinen Steinchen sehr eisenhaltig ist und an vielen Stellen sehr komprimiert auftritt. Der ergibt dann das Signal. Sicher hast Du auch auf Feldern oft Steine, die starke Signale abgeben. Damit müssen wir hier wohl oder Übel leben. Mittlerweile sind wir mit dem Tesoro Compadre aber soweit, dass wir (glauben) diese Signale erkennen zu können................oftmals aber trotzdem buddeln und nichts finden.

Wenn wir den Compadre im "Foil"-modus laufen lassen, geht es einigermaßen. Ganz überblendet bekommen wir es aber leider nicht, da dann auch keine anderen kleineren Fundstücke angezeigt werden. Wie sagte man mir hier mal so schön: "Lerne damit umzugehen und es zu differenzieren"

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#4
14. Januar 2015, um 20:49:37 Uhr

Also als erstes muss der Gb-Notch erstmal von 85-90 rein, habe jetzt sämtliche Tests gemacht und auch heute beim suchen ist die Objektanalyse mit definitiv besser gewesen.
Meinst du das Strandprogramm oder hast du nur den Gb auf Strand eingestellt? 

Ich würde dir erstmal empfehlen die ersten beiden Töne bis Lw 15 auf 100 Hz zu stellen.

Dann stellst du den Disk auf 2 und Notch Expert von 2-10.

Dann Reaktion 3 Bf 0-2, je nach Verschrottung. 
Bodenfilter -1 bringt nur ein schlechteres Signalverhalten mit sich.
Eisen kannst du i.Xy Modus besser erkennen.
Den Gb musst du selber manuell einstellen, auf Strand umschalten bei GB.

Welche Reaktionszeit hast du eingestellt?

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#5
15. Januar 2015, um 07:25:56 Uhr

Hi Idefix,

schreib doch mal bitte was für genaue Einstellungen du aktuell hast , womit der Deus halbwegs läuft .

Wie du schon geschrieben hast ist der GB das Hauptproblem, deshalb gibt er dir die Signale in dem hohen LW Bereich aus.
Das Problem an Salzwasser ist der Leitwert der sich mit zunehmenden Salzgehalt erhöht und damit den Detektor die Auswertung der abgegebenen Signalen verstärkt.Was sich positiv anhört ist in dem Fall aber negativ da Metallobjekte und Bodenmineralisierung ebenfalls verstärkt werden.

Hast du den Detektor mal auf einer Stelle gepumpt und dir im GB Menü mal den Live GB Wert angeschaut?
Führst du diesen an diversen Stellen durch die halbwegs frei von Mineralien sind, bekommst du ein Gefühl welcher GB Wert der Boden hat.Alternativ kannst du einen Bodenabgleich über max Sen und min GB dürchführen ( hat Manuel mal im  Video gezeigt ).

Das sollte dein erster Schritt sein , denn sonst bringen alle anderen Einstellungen keinen wirklichen Vorteil.

gruß

Rafi

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#6
15. Januar 2015, um 20:34:27 Uhr

Oder einfach den Ist-wert beim Suchen ablesen wenns mit pumpen nicht klappt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
15. Januar 2015, um 20:43:49 Uhr

Hallo zusammen, erst einmal Danke für die rege Beteilung ! - ich versuche mal die Punkte der Reihe nach abzuarbeiten.

@DTS, ja ich habe auch manchmal solche Steine auf dem Acker- das sind aber in der Regel Steine die Feuer bekommen haben ( auch ein guter Indikator für Besiedlung) - oft habe ich aber auch den Detektor zu scharf eingestellt dann passiert das auch - laufe mit den Einstellungen eigentlich immmer im grenzwertigen Bereich.

@mefdel, GB-Notch hatte ich mal probiert - weiss jetzt nicht die Zahl genau - habe 1-2 mal die Taste gedrückt - ich meine da stand dann GB-Notch 96-98 oder ähnlich - hatte dann aber das Gefühl das ich gar nichts mehr finde bzw. er auch die guten Sachen verschluckt. Strandprogramm hatte ich probiert - damit habe ich dann nur noch oberflächennahes gefunden - dann im eigenen Normalprogramm mit StrandGB ebenfalls.
Kann mich nur entscheiden zwischen permanentem Gepiepe oder Ruhe ohne Tiefe.

Werde bei Gelegenheit mal deine Einstellungen probieren.
Der GB-Notch verschluckt aber nicht die Leitwerte von 85-90 oder? Das kam mir bei meinem rumprobieren so vor.
Was bewirkt NotchExpert in deinem Vorschlag?

Den Istwert vom GB habe ich schon versucht - der liegt zwischen 80-90 - da habe ich aber dann definitiv die Störgeräusche.

Meine Standardeinstellungen für normales Gelände (aus dem Kopf)sind:

18 KhZ, Reaktion 2, BF -1 oder 0
Disc 0 (selten 2,5)
GB ~76-78 je nach Abgleich
Sens 90-95
Ton 1/2 100hz, Ton2 bis 20, Ton3 bis 50, Ton4 bis Ende
Eisenlaut 1
idfix an

Das funktioniert sonst prima. Ist auch das einzige Gelände auf dem ich bisher Probleme habe.

@rafi- ich habe auf dem Gelände noch keine Kompromisseinstellung gefunden - entweder Ohren kaputt oder nichts (wenig) finden obwohl was da liegt
Der GB-Wert springt beim pumpen auch auf unterschiedlichen Stellen zwischen 30 und 90 herum - deshalb kommt beim Pumpen wohl auch der Fehler
Beim StrandGB kann man ja nicht pumpen - der steht im Standard auf 2 glaube ich? Habe den auch wenig verstellt - dann wurde es allerdings wieder sehr ruhig.

Bitte nicht auf die Werte festnageln - alles aus dem Kopf und habe da auch schon soviel probiert das ich gar nicht mehr durchsehe....nen par mal dachte ich schon ich habe es, schön gespeichert - dann beim nächsten Besuch ging es mit den selben Einstellungen schon wieder nicht mehr.

Aber ich Danke euch schon einmal sehr !

« Letzte Änderung: 15. Januar 2015, um 20:48:41 Uhr von (versteckt) »

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#8
15. Januar 2015, um 21:17:41 Uhr

Als erstes machst mal den Id-fix aus den der verstellt dir die ganzen Töne beim umstellen, sogar der Notch wird von dem verstellt, da liegt ein ganz großer Softwarefehler vor, das ist so nicht zu gebrauchen.

Der Gb-Notch kann in deinem Fall nur positive Veränderungen bewirken.
Ich habe nach eingehenden Tests auf dem Testfeld sowie beim Suchen mit dem Gb-Notch gespielt und hatte nur mit Gb-Notch in der Nähe von heisen Steinen gute grabungswürdige Signale, ohne war das nicht möglich!

Dein Gb ist wirklich Grenzwertig, so könnt ich gar nicht suchen.
In Kombi mit BF -1 wird das nicht besser. 
Für was brauchst du die Eisenlautstärke?

Zu deiner Frage.

Ich nutze den Notch im Expertmodus als Diskersatz.
Ich habe letztes Jahr mehr getestet als gesucht und bemerkt das der Disk erst ab 2,1 größeren Schaden auf tiefere Kleinteile anrichtet.
Für die etwas bessere Laufruhe habe ich also den Disk auf 2.
Und um das meiste Eisen auszublenden den Notch von 2-10 eingeschalten.
Die Reaktion 2 ist im vermülltem Boden zu langsam und die Eisensignale werden dir zum Verhängnis. 
Die Signale überlagern sich, auch wenn es nur kleines Eisen ist.
Selbst wenn man mit höherem Disk geht und die Eisenlautstärke einschaltet kann diese ein gutes Signal zum knarzen bringen.
Deswegen habe ich den Bereich von 2-10 ausgenotcht und mache auch niemals die Eisenlautstärke an.

Achso mit 12 khz findest du wirklich am tiefsten, gerade Objekte wie Reichspfennig bis 5 Reichsmark.
Ab 8khz habe ich schon sehr negative Erfahrungen bei tieferen Kleinstmünzen gemacht.


« Letzte Änderung: 15. Januar 2015, um 21:29:58 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#9
16. Januar 2015, um 17:42:59 Uhr

Hi Idefixl,

du ich glaube das der GB Beach bei dir wohl der richtige Weg ist , denn der ist gerade für so etwas ausgelegt.
Leider habe ich fast keine Erfahrungswerte dazu aber ich denke es wird schwer die GB Schwankungen und Phasenverschiebung ( Auswertung ) mit dem normalen Programm hinzubekommen, da du beschreibst das die Leitwerte bei dir einen hohen Bereich anzeigen.
Das Pumpen im Beach Modus ist definitiv möglich musst nur zweimal nach unten klicken.


Vorstellen kann ich mir folgende Parameter im normalen Modus und hole mal ein wenig aus um das begreiflich zu machen , vielleicht liege ich auch falsch.

ID Fix aus und Disk so tief wie möglich hat mefdel schon angesprochen und das solltest du beherzigen.Lieber Werte ab 02 anzeigen lassen wie überlaufen.
Im Salzwasser verstärken sich die ausgesendeten Signale und verursachen viele Störungen in der Empfangsspule daher würde ich die Sendeleistung eher mal auf 1 einstellen.Gerade wenn du auf größeren Flächen ein permanentes Signal hast welches durch Mineralisierung verursacht wird.

Den BF -1 kannst du getrost vergessen denn bei Mineralisierung wird dir eher ein Wert von 2 aufwärts ein ruhiges laufen ermöglichen, vorrausgesetzt der BF kann diese Mineralisierung erfassen.Bekommst du mit dem BF keine Verbesserung hin , lass ihn bei -1.

Da ich davon ausgehe das du Buntmetall suchst , kannst du auch folgendes versuchen.
Da der Leitwert eines Objektes mit abnehmender Frequenz sinkt , gehst auf eine niedriege Frequenz und Notcht dir den oberen Bereich wo die Störgeräusche angezeigt werden , aus. ( 96 - 99 )
Du verlagerst die Buntmetalle in den tieferen Bereich und kannst höherwertige Metalle orten , vorausgesetzt er kann diese eindeutig zuordnen, was immer von dem GB Wert und dessen Schwankungen abhängig ist.

Wichtig ist nur das du den GB Wert erst ermittelst nachdem die Frequenz verändert wurde, da dieser mit abnehmender Frequenz steigt.Meist um 1 - 3 Punkte je nach Minealisierung.

Reaktion ist eher eine Erfahrungssache da ich mir vorstellen kann das das Salzwasser oder Mineralisierter Boden das Timing verändert um ein Signal zu erfassen, daher würde ich eher mal mit 1 probieren und langsamer schwenken.Da muss ich sagen bin ich sehr unsicher , denn vorstellbar ist auch eine sehr hohe Reaktion um das Signal schneller und präziser auszuwerten, zu lasten der Tiefe.



Alternativ zu dem normalen Notch ist der Hot Rock Silencer , GB Notch und wird hier gut beschrieben.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.metaldetectingworld.com/xp_deus_manual_ground_balance.shtml


Hier leider nur einige wenige Infos zu dem Beach Modus 

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.metaldetectingworld.com/xp_deus_ground_balance_modes.shtml



Die wichtigste Sache ist einfach nur zu schauen welcher Filter greift denn davon hat der Deus genug.
(GB Notch, BF , GB Strand )
gruß

Rafi

P.S. Kannst du ja mal versuchen und uns mitteilen was es ergeben hat , würde mich interessieren.

« Letzte Änderung: 16. Januar 2015, um 17:47:14 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#10
16. Januar 2015, um 18:45:19 Uhr

Reaktion 1 bringt dir dort eher weniger da schon Reaktion 2 sehr mit Eisen zu kämpfen hat.

Macht mal folgenden Test, geht mal bei euch am Haus mit Reaktion 2 Bf -1 und dann mit Reaktion 4 Bf 0 auf einer Fläche von 5x5 Quadratmeter suchen wo etwas mehr Müll liegt.
Mit Reaktion 2 bekommt man da des öfteren abgehackte Signale, mit 4 sind diese Glasklar.
Was nützt mir tiefe, wenn ich ein Signal bei Reaktion 2 als Fehlsignal interpretiere.


Mit Reaktion 4 holt man noch ohne Probleme einen Reichspfennig aus 18 cm.
Reaktion 2 geht ein ganzes Stück tiefer das ist klar(ist auch immer als Standardwert zu empfehlen), aber sobald Eisen ins Spiel kommt ist Schicht im Schacht.
Jede Reaktion hat ihre Vorteile, sogar RZ 5 macht manchmal echt Sinn.

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
16. Januar 2015, um 19:50:39 Uhr

@rafi, mefdel, Vielen Dank - werde versuchen eure Vorschläge demnächst zu testen - habe mir schon 3 zusätzliche Progs nach euren Anregungen auf die FB gebastelt. Vielleicht schaffe ich das mit eurer Hilfe noch zu knacken. Ruhig habe ich ihn ja gekriegt - nur leider zu ruhig.

Hatte mich ja auf 18 khz eingeschossen.
Werde jetzt vorrangig 12khz, Reaktionszeit und GB / GB-Strand dort im Auge behalten und versuchen das irgendwie hinzubekommen.

Obwohl ich nicht recht verstehe was beim GB-Strand sich signaltechnisch ändert? ( ich meine was da physikalisch passiert) Habe den ausprobiert, aber hatte das Gefühl das die Tiefe weg ist. Auch weil der Bodden ( bzw. das Boddenwasser) als eher "schwach salzhaltig" bezeichnet wird. Habe echt auch alle anderen eurer schon vielen guten Beiträge zum Deus gelesen - mit dem Thema GB-Strand hatte sich bisher noch niemand auseinandergesetzt - zumindest habe ich nichts gefunden.

Hatte IDFix doch auf aus - habe ich wohl irgendwann schonmal ausgestellt.

Eisenlaut auf 1 habe ich, weil ich (früher) ganz gut Eisensignale, die manchmal auf  Buntmetall endeten damit erkennen konnte. Ohne das hörte ich sonst nur das Buntmetallsignal, aber nicht das knarzen davor und buddelte Eisen oder hatte nicht reproduzierbare Fehl-Signale. Das war aber noch mit der alten Software-Version - ob ich das heute noch bräuchte?

Ein paar Fragen noch:

@Mefdel, warum verwendest du nicht Notchexpert 0-10 und Disc0 anstatt 2-10 und Disc 2 ?

Zum GB-Strand - hatte den ja schon mal eingesetzt - da stand dann ja 2 als GB-Wert. Die Live-Anzeige beim schwenken zeigte aber soweit ich mich erinnere trotzdem irgendwas zwischen 70-90. Kann das sein?

Ist mein normal-Gb-Wert mit 78 wirklich so grenzwertig? Ich gebe zu auf manchen Gebieten bekomme ich dann auch schon mal Steine rein - dann schalt ich 1-2 Werte hoch und gut ists wieder. Funktioniert hier eigentlich immer ganz gut.

Eines ist mir aber noch aus der Vergangenheit eingefallen. Wenn ich kleinere Silberpartikel ( 4mm groß, 1 mm dick) habe, dann bekomme ich oft ein Eisensignal wenn ich weiter als ungefähr 5 cm vom Objekt weg bin. Das ist aber jetzt unabhängig vom oberen Thema.

Dankeschön !!!

grützel

ide

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(versteckt)
#12
16. Januar 2015, um 20:10:05 Uhr

Der Disc ist ja ein echter Filter und unterdrückt das Kleinsteisen ziemlich gut, bis 2 geht das noch ziemlich human zu deswegen verwende ich da lieber den richtigen Filter, ist mir für die Laufruhe wichtiger.

Über 2 nehme ich nur noch den Notch, da der Disc dann etwas auf die tiefe geht.


Wenn du Gb-Notch einschaltest bist du die Steine schon mal los.


Das mit dem Silber ist der negative Effekt den ich bei der Eisenlautstärke meine.

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(versteckt)
#13
16. Januar 2015, um 23:04:06 Uhr

Hi Idefixel,

Hier mal was zu dem GB Beach.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/xp/eisenvorfilter_beim_deus_deaktivieren_es_geht_doch-t75793.0.html


Lies dir mal die Beschreibung von Manuel bezüglich des Leitwertes in GB Beach Modus.

Gruss

Rafi

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#14
23. Januar 2015, um 20:56:46 Uhr

Hallo Leute, verzeiht das ich aktuell nichts dazu schreibe - ich melde mich auf jeden Fall wenn ich das ausprobieren konnte - leider komme ich derzeit nicht so oft raus - wenns dumm läuft schaffe ich das vielleicht einmal im Monat oder noch weniger. Und in dieser Sondersituation brauch ich auch noch einen Niedrigwasserstand von 0,5 - 1m unter MW. Ich melde auf jeden Fall ob und was etwas gebracht hat.

Habe noch 2 Ideen, bzw. Fragen - würde es evt. Sinn machen den Leitwert 95-98 auszunotchen? In dem Bereich liegen die Störsignale immer. Ich frage mich nur ob sonst gute Signale bei den Bodenverhältnissen auch  in den Leitwertbereich gehen könnten - meine damit das ein Stück Blei was sonst einen 70-80 LW hat an dieser vertrackten Stelle eine 98 bekommen könnte?

@mefdel - das mit dem Silber - Eisen-Effekt / komischerweise bekam ich da entweder ein Eisen-Signal oder gar keins. Erst wenn man nahezu direkt auf das Objekt kam, bekam man einen "stabilen" 30er Leitwert. Hätte ich Eisenlaut auf 0 gemacht - hätte ich die Objekte gar nicht lokalisiert. Wer weiss was ich da wieder verdrödelt habe - kann es auch leider nicht mehr reproduzieren.

« Letzte Änderung: 23. Januar 2015, um 20:58:44 Uhr von (versteckt) »

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